
Der Sensationsfund: Zwei italienische Forscher haben 100 unbekannte Werke Caravaggios entdeckt. Geschätzt wird ihr Wert auf 700 Millionen Euro. Zu ihrem sensationellen Ergebnis kamen die Forscher zunächst durch ein Paradox.

Der Sensationsfund: Zwei italienische Forscher haben 100 unbekannte Werke Caravaggios entdeckt. Geschätzt wird ihr Wert auf 700 Millionen Euro. Zu ihrem sensationellen Ergebnis kamen die Forscher zunächst durch ein Paradox.

Experten schätzen ihren Wert auf 700 Millionen Euro: Laut der italienischen Nachrichtenagentur Ansa sind in Italien rund hundert Werke des Barockmalers Caravaggio gefunden worden.

Es ist ja doch stets aufs Neue eine aufregend zwiespältige Sache mit dem Ingeborg-Bachmann-Wettlesen. So auch beim 36. Mal. Eine Zusammenfassung des ersten Tages in Klagenfurt.
Kawa.
Für eine Wiedervereinigung von Malerei und Skulptur: Der Direktor der Gemäldegalerie verteidigt die umstrittenen Pläne der Stiftung Preußischer Kulturbesitz.
Zum zweiten Mal schreiben der Tagesspiegel, die Stiftung Lesen, Zeit Online und das Portal epubli den Wettbewerb „derneuebuchpreis.de“ aus.
Ach, Tati: Pascal Rabatés „Holidays by the Sea“.
WIN-WIN.
Stilles Psychogramm: Emily Atefs „Töte mich“.
Nicht selten gehen die Enkel von Opfern und Tätern des Nationalsozialismus auf filmische Spurensuche – in Arbeiten, die anrühren und oft auch verstören. Einen echten Polit-Psycho-Thriller zudem hat des Israeli Arnon Goldfinger gedreht, der im Nachlass seiner Großmutter auf Indizien der ungeheuerlichen Freundschaft zu einem hohen SS-Offizier stieß – und immer tiefer in zwei Familiengeschichten in Israel und Deutschland vordrang.
Seit einer Woche läuft in unseren Kinos „Der Seidenfächer“, ein Film, der zwar in China spielt und von einer halbwegs einheimischen Besetzung getragen wird, dessen Drehbuch jedoch von dem Hollywood-Veteranen Ron Bass („Rain Man“) stammt – und die Musik hat Rachel Portman komponiert, die sich bisher auf britische Literaturadaptionen spezialisiert hat. Wer erinnert sich da nicht an „Die Geisha“, in dem chinesische Schauspielerinnen Englisch sprechend als Japanerinnen überzeugen wollten?
Coming-of-age-Geschichten sind im Kino immer en vogue. Neuerdings müssen die Jugendlichen dabei gegen ihre dauerjungen Eltern rebellieren. Gar nicht so einfach, wie Jens Liens „Sons of Norway“ zeigt.
Lunch & After Work.
Der Verband Deutscher Kunsthistoriker e.V.
Zum Start des Klagenfurter Bachmann-Wettbewerbs.
Bestimmt hätte man ihn insgesamt noch wirkungsvoller ausfragen können. Aber wenn Woody Allen schon von selber allerlei preisgibt - zum Beispiel über seine geliebte Schreibmaschine? Robert Weides "Woody Allen: A Documentary“ ist ein Genuss. Nicht nur für Fans.
Die eleganten Elefanten.
Alles so erfunden: Julie Delpys „2 Tage New York“.
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