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Ausgezeichnet. Jürgen Holtz am Sonntagmittag im Haus der Berliner Festspiele.

Beim Theatertreffen bedankt sich der großartige Schauspieler Jürgen Holtz für den Berliner Theaterpreis - und findet kein Ende.

Von Rüdiger Schaper
Rache! Constanze Becker als Medea in Michael Thalheimers Frankfurter Inszenierung.

Lagerkoller, Lagerfeuer – und Constanze Becker als „Medea“: Zur Eröffnung des 50. Theatertreffens wurden laue Reden gehalten und Michael Thalheimers Euripides-Inszenierung gastierte aus Frankfurt/Main.

Von Rüdiger Schaper
Maskiert. Der Tanzabend „Masse“ in der Halle des Berghain fasst drei Choreografien zusammen. Diese hier ist von Tim Plegge und heißt „They“.

Spreng’ das Kollektiv: Das Berliner Staatsballett tanzt im Berghain vor einer apokalyptischen Kulisse des Malers Norbert Bisky. Nach "Shut Up and Dance. Updated" aus 2007 ist das Projekt "Masse" die zweite Kooperation zwischen den beiden Kulturstätten.

Von Sandra Luzina

Wäre dies nicht der Weiße See, der still daliegt am Morgen, sondern der romantische Neckar, und würden wir nicht heute leben, sondern im 19. Jahrhundert, dann hieße ich vielleicht Joseph Eichendorff und wäre gerade mit meinem Bruder Wilhelm unterwegs.

Von Christiane Tewinkel

Als Brigitte Eicke 15 ist, fallen Bomben. Sie will einfach nur leben und führt ein Tagebuch, das jetzt herauskommt. Eine Begegnung.

Von Gunda Bartels
Inklusion. Der französische Choreograf Jérôme Bel hat mit elf geistig behinderten Darstellern des Schweizer Theaters Hora einen Abend erarbeitet, an dem sich die Geister scheiden. Sein Credo: Man soll auf der Bühne etwas anderes sehen als sich selbst. Foto: Michael Bause

Der Tanz ist beim Theatertreffen selten zu Gast. Diesmal schon, mit Jérôme Bels „Disabled Theater“.

Von Sandra Luzina

Captain Kirk, Mister Spock und der interstellare Terrorismus: „Star Trek Into Darkness“ ist Science-Fiction-Kino ohne Utopie.

Von Jörg Wunder

In die Ökonomie sind alle schuldhaft verstrickt: Sascha Rehs Börsenroman „Gibraltar“.

Von Oliver Pfohlmann

Die Leipziger Literaturzeitschrift "Edit" wirbt für einen Kanon kurzer Bücher. Aber ist Ludwig Wittgensteins "Tractatus" auch schnell gelesen?

Von Gregor Dotzauer
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