
Im Hollywood-Kino herrscht das Gesetz der Serie: Filme, die erfolgreich sind, bekommen eine Fortsetzung. So startet diese Woche "Hangover 3". Doch vom ursprünglichen Charme und Witz der Buddy-Komödie ist nicht mehr viel übrig.

Im Hollywood-Kino herrscht das Gesetz der Serie: Filme, die erfolgreich sind, bekommen eine Fortsetzung. So startet diese Woche "Hangover 3". Doch vom ursprünglichen Charme und Witz der Buddy-Komödie ist nicht mehr viel übrig.

Nach "Tree of Life" unternimmt Terrence Malick gleich noch einen philosophischen Versuch über die Liebe: „To the Wonder“ mit Ben Affleck und Olga Kurylenko.

Fragt sich nur, in welche Richtung es einen treibt. Die Kämpfe der 68er-Jugend rekapituliert Olivier Assayas in seinem fabelhaften autobiografischen Film „Die wilde Zeit“.
Nur vier Jahre konnte August III. von Hubertusburg aus Polen, Litauen und Sachsen regieren, dann plünderten die Preußen das Schloss. Zum 250. Jahrestag des Friedens von Hubertusburg erlebt die Jagdresidenz eine befristete Renaissance.

Der französische Regisseur Olivier Assayas spricht im Tagesspiegel-Interview über die Geschichte der Linken, die Entpolitisierung der Jugend und seinen neuen, autobiografischen Film „Die wilde Zeit“.

Die Berliner Galerie Brockstedt zeigt Werke der zwanziger Jahre aus der Privatsammlung ihres Gründers.
Lesen und Reisen sind wichtiger als alles andere auf der Welt: Roberto Bolaños Roman „Die Nöte des wahren Polizisten“.
Asyl-Monolog.
Helmut Böttiger und Ingo Schulze.
Noch ein konzertanter Wagner: Donald Runnicles dirigiert den "Fliegenden Holländer" in der Berliner Philharmonie mit Leidenschaft - und nicht gerade filigran.
Vor der 55. Biennale: Venedig läuft sich warm.
Der Dirigent Helmuth Rilling wird 80. Ein Gespräch über Bach, Mozart und das Alter.
Sema Kaygusuz erzählt funkelnde Geschichten.
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