
Exotische Orte, vertraute Gefühle: Die Filmemacherin Caroline Link weiß ihre Zuschauer zu fesseln. In "Exit Marrakech" geht es erstmals nicht um die Selbstfindung von Töchtern, sondern um eine späte Familienzusammenführung - zwischen Vater und Sohn.

Exotische Orte, vertraute Gefühle: Die Filmemacherin Caroline Link weiß ihre Zuschauer zu fesseln. In "Exit Marrakech" geht es erstmals nicht um die Selbstfindung von Töchtern, sondern um eine späte Familienzusammenführung - zwischen Vater und Sohn.

1961 verlor die historische Sing-Academie zu Berlin die Hälfte ihrer Mitglieder. 1963 gelang es dem Staatsopern-Intendanten Hans Pischner, die Neugründung des ambitionierten Laienchors durchzusetzen. Jetzt feiert er Jubiläum.

Drei Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts – eine staunenswerte Epoche: In der wurden Wien und Berlin „Metropolen der Moderne“. Ein Porträt der beiden Städte

In seinem Bestseller "Die Schlafwandler" stellt Christopher Clark die deutsche Schuld am Ersten Weltkrieg in Frage. Im Interview sagt der Historiker aus Cambridge: Der Kriegsausbruch folgte keinem Automatismus, er hätte vermieden werden können.

Düster, kühl, kunstvoll: Die US-amerikanische Band Poliça und ihr zweites Elektropop-Album „Shulamith“.
50 Jahre Philharmonie, das Festkonzert.
Ensemble Interface.
Das Atze Musiktheater im Wedding feiert „Spaghettihochzeit“ – und hofft, dass der Senat künftig die Kosten für das Haus übernimmt.
Die Zeiten, in denen das Publikum sich bequem in seine Sessel lümmeln und die Hamlets oder Emilia Galottis aus sicherer Distanz betrachten konnte, sind längst vorbei. „Interaktivität“ zählt auch im Theater, zumindest in der freien Szene: Eigeninitiativ streift das Publikum durch fiktive Arbeitsämter, bastelt Pappkrönchen oder bildet – angenehmstes Genre-Angebot – eine Partygesellschaft bei Freigetränkausschank.
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