
Er fand Bilder vom Anfang und vom Ende der Theaterkunst: Zum Tod des großen Regisseurs Dimiter Gotscheff.

Er fand Bilder vom Anfang und vom Ende der Theaterkunst: Zum Tod des großen Regisseurs Dimiter Gotscheff.

Schlachtengemälde: Das international erfolgreiche Theaterspektakel „Gefährten“ läuft ab jetzt im Theater des Westens.

Um befreiende Karrierebrüche nie verlegen: „Wach auf und träume“, die Autobiografie der deutschen Filmdiva Hanna Schygulla.

Der bulgarische Theaterregisseur Dimiter Gotscheff ist tot. Er feierte in Berlin mit Tschechow- und Heiner-Müller-Inszenierungen Erfolge.
Ernsthaft und sinnlich: Verdis „Requiem“ an der Komischen Oper.
Mathias Énards Roman „Straße der Diebe“.
Michael Lentz huldigt Franz Mons Konkreter Poesie.
Als sich die amerikanische Indierockband Pixies im Jahr 2004 wieder zusammenfand, bezeichnete sie ihre Comeback-Tour als „Sellout-Tour“. So stand es genauso selbstironisch wie wahrheitsgemäß (man brauchte tatsächlich Geld!
23 Jahre Frühschoppen.
Das Marc Ribot Trio im Institut Français.
Die Erinnerung an die Jugend hat viele Namen. „My salad days“ nennt sie die Titeltragödin von Shakespeares „Antonius und Cleopatra“ mit einem Ausdruck, der sich bis heute erhalten hat.
Neulich fuhren wir um die Mittagszeit in einem Doppeldeckerbus an der Philharmonie vorbei und sahen am Haupteingang große Menschenmassen auf die Straße treten. Es waren so unglaublich viele Frauen und Männer und Kinder und Berliner und Touristen und ältere Damen und jüngere Herren, dass die zwei hinter mir im Bus sogleich mit dem Mutmaßen begannen: Was ist denn hier los?
Spaghettihochzeit.
FlicFlac – Exxtrem!
Heute wird bei einer Benefizauktion im Hotel de Rome Kunst versteigert. Mit dabei sind auch Norbert Bisky und Jonathan Meese.
Olga de Soto mit Jooss’ „Grünem Tisch“ im HAU.
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