
Gulag und Gedächtnis: Die weißrussische Autorin Swetlana Alexijewitsch beim Festakt zur Verleihung des Friedenspreises in der Frankfurter Paulskirche.

Gulag und Gedächtnis: Die weißrussische Autorin Swetlana Alexijewitsch beim Festakt zur Verleihung des Friedenspreises in der Frankfurter Paulskirche.

Die Regierung Ungarns bedrängt kritische Künstler und Medien immer mehr. In Budapest bringt das legendäre Ensemble Krétakör dennoch sein Stück „Korruption“ heraus. Ein Besuch.

Die Liebe zu Frauen, zu Wörtern, zur Philosophie: Die bewegenden Tagebücher (1964 bis 1980) der Essayistin Susan Sontag sind erschienen - herausgegeben von ihrem eigenen Sohn.
„Frauen, Stiere, Alte Meister“: Das Berliner Kupferstichkabinett zeigt Picassos grafisches Werk in einer großen Retrospektive.
Ellen ist eine anständige Norwegerin: „Sie glaubt an die Sozialdemokraten, an die Hierarchie in der Schule und an den Nationalfeiertag“. Ellen kann sich einfach nicht vorstellen, dass etwas richtig Schlimmes passiert in ihrem Land.
Ein Tag mit ... Sibylle Berg.
The Space between us.

Thriller ohne Thrill: „Der talentierte Mr. Ripley“ in den Kammerspielen des Deutschen Theaters.
Es gibt sie noch, die guten Dinge – Konzertabende in der oberen Etage des Bechstein-Hauses im Stilwerk in der Kantstraße, in Gestalt unauffälliger, fast geheimer Zusammenkünfte. Bewährt an diesen Abenden ist die pädagogisch-soziologische Gemengelage.
Assaf Gavron erzählt eine Schelmengeschichte aus dem Westjordanland.
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