
Keine Melodien und keine Träume: Lou Reed war gnadenlos in seinem Furor. Zum Tod des großen Rockmusikers.
Keine Melodien und keine Träume: Lou Reed war gnadenlos in seinem Furor. Zum Tod des großen Rockmusikers.
Hundert Jahre nach der Pariser Skandal-Premiere des Tanzklassikers "Sacre du Printemps" werden Sasha Waltz und Daniel Barenboim für ihre Neuversion an der Berliner Staatsoper gefeiert. Und Waltz dürfte bald mehr Geld für ihre Company bekommen.
Wie aus dem einstigen Kinderstar und Teenie-Idol eine Charakterdarstellerin wurde: Cornelia Froboess mag ihre Falten. Das Glatte lag ihr noch nie.
Denis Scheck, Literaturredakteur im Deutschlandfunk, bespricht einmal monatlich die „Spiegel“-Bestsellerliste, abwechselnd Belletristik und Sachbuch – parallel zu seiner ARD-Sendung „Druckfrisch“ (heute, Sonntag, 23.35 Uhr mit Kurt Flasch und Sabine Scho).
Der Name Sophie Scholl ist zu einem Synonym für den Kampf gegen das Hitler-Regime geworden. In einem Schauprozess wurden sie und andere Mitglieder der Widerstandsgruppe Weiße Rose zum Tode verurteilt.
Draußen Regen, aber immerhin befinden wir uns in Berlin, nicht Amsterdam, wo das Wasser aus allen Richtungen kommen kann. 1929 haben die Filmemacher Joris Ivens und Mannus Franken eine Art dokumentarisches Poem über das regnerische Amsterdam verfasst.
Zwischen Verirrung und Verzauberung: Ann Cottens Erzählungen.
Eine Affäre zwischen Partnern, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Klavier und Cello – schon aufgrund der Technik der Klangerzeugung. Hier der kristalline, prägnante Anschlag des Klaviers, dort der weiche, empfindsam-tiefe Strich des Cellos: Apollo und Dionysos.
Gillian Flynns Midwest-Thriller „Gone Girl“.
Die Welt lässt sich nicht mehr retten: Stephen Emmotts provokantes Buch „10 Milliarden“.
Elfa Run Krisinsdottir / Olga Pashchenko.
Halloween.
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