Die Wiener Secession arbeitete mit Arabesken, Mystik und Symbolen gegen die Folgen der Industrialisierung.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 23.10.2013

Die Kunst der österreichischen Neuen Sachlichkeit muss außerhalb des Landes erst noch entdeckt werden. Unverkennbar sind jedoch die Parallelen zur Berliner Szene.
Die große Ausstellung "Wien Berlin. Kunst zweier Metropolen. Von Schiele bis Grosz" wird von einem großen Rahmenprogramm mit Langen Nächten, Führungen und Vorträgen begleitet.

Geld ist nicht alles: Kulturstaatsminister Bernd Neumann hört auf. Die Baustellen, die er hinterlässt, sind zahlreich. Was erwartet seinen Nachfolger?

Auffallend viele deutsche Filme erzählen derzeit von dysfunktionalen Familien. In Friederike Jehns Coming-of-Age-Geschichte „Draußen ist Sommer“ versucht eine 14-Jährige, die Ehe ihrer Eltern zu retten.

Streicher raus, Synthies rein: Arcade Fire schieben ihren Pathos-Pop in Richtung Tanzfläche. Am Freitag erscheint das neue Album "Reflektor".
In Wien wurden die Damen verklärt und aufwändig dargestellt. In Berliner Porträts erscheinen sie eher nüchtern – hier waren sie häufig aktiver Teil der Kunstszene.

It has been an unhappy first few months of David Moyes tenure as Manchester United manager. The club and its fans should nonetheless stand by their new manager as his predecessor requested, writes our columnist.
Der Wissenschafts-Campus Berlin-Buch entwickelt sich zu einer „Gesundheitsstadt“ im Grünen mit neuen Arbeitsplätzen.
Wenn die Berliner Philharmoniker im Juni 2014 das Kulturforum mit einem Mini-Freiluftfestival bespielen, werden sie nicht nur Klaus Doldinger und seine Band Passport oder den Organisten Cameron Carpenter zum Mitmusizieren einladen, sondern auch viele Laien. Bei einer Komposition des New Yorkers David Lang sollen 1000 Stimmen den Platz zum Klingen bringen.
Da ist ein junger Mensch seit 17 Jahren ein ehrlicher Klavierkabarettist, macht erst vor wenig und dann vor ein paar mehr Leuten Scherze und bleibt, was er schon immer war: Geheimtipp. Eines Morgens wacht er auf – inzwischen 36 Jahre alt, hat wichtige Preise gewonnen, vier Bühnenprogramme und diverse Alben produziert – reibt sich die Augen und findet sich in einen Publikumsliebling verwandelt, der diese Woche an fünf Abenden hintereinander den Admiralspalast füllt.

Kulturstaatsminister gibt sein Amt auf.
Abby.
Roses.

Ägypten, die Türkei, der Iran: Überall ringen die Menschen um die Rolle der Religion in ihren Gesellschaften. Nahost-Korrespondent Martin Gehlen spricht im Tagesspiegel-Haus über die Umbrüche in der Region
Erfolg für die Verlegerin: Die Gläubigerversammlung stimmt der Umwandlung des Suhrkamp Verlags in eine Aktiengesellschaft zu.