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Lesermeinung

Sicher haben die Schweden sehr genau beobachtet, wie sich in vielen Euro-Ländern das Leben verteuert hat und aus gutem Grund die Einführung abgelehnt. Unlängst waren wir mit einem Reiseunternehmen unterwegs.

Das „Zentrum gegen Vertreibung“ gehört mit seinem Standort in die deutsche Hauptstadt Berlin. Wir alle wollen Versöhnung, doch Versöhnung benötigt das Bekenntnis zur Schuld.

Was durch die Agenda 2010 für den großen Wurf oder besser gesagt für eine Jahrhundert-Reform angeboten wird, ist nur eine Verdummung der Bevölkerung. Sie ist nichts anderes als eine Umverteilung von unten nach oben.

Der Wohlfahrtsstaat überlässt bewusst nicht alles den Kräften des Marktes. Er sorgt nicht nur für Recht und Ordnung, sondern schützt auch vor Gefahren wie Armut und Krankheit.

Das christliche Projekt „Jugend auf Achse“gab am 6. September den Startschuss für die Errichtung eines Jugendzentrums auf der Wachtelburg.

Von der Insel Öland, aus Mörbylanga, waren 27 schwedische Schüler Anfang September eine Woche zu Gast am Leibniz-Gymnasium. Die KLasse 9c kümmerte sich um die skandinavischen Gäste; gemeinsam besuchte man Potsdams Sehenswürdigkeiten: das Holländische Viertel, die Russische Kolonie Alexandrowka, den Filmpark Babelsberg und Sanssouci (Foto).

Schülerinnen, Schüler und Lehrer des Humboldt Gymnasiums Potsdam sammelten für die Kinder und Jugendlichen im Irak. Zwei Klassen organisierten einen Kuchen- bzw.

Der Vorstand der „Potsdamer Bibliotheksgesellschaft – Verein zur Förderung der Stadt- und Landesbibliothek Potsdam“ begrüßt es, dass sowohl das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg als auch die Landeshauptstadt Potsdam ihre Bereitschaft signalisiert haben, den Vertrag zur Fortführung der landesbibliothekarischen Aufgaben an der Stadt- und Landesbibliothek Potsdam zu einem Abschluss zu bringen. Damit wäre eine lange Periode der Unklarheit beendet.

Zu: Ortsumgehung Potsdam, Leserbrief von Jürgen Becker und Alfred Tessmer vom 15. September 2003: Dass die Potsdamer Verkehrsprobleme gelöst werden müssen, ist auch für mich als Bewohner einer Umlandgemeinde verständlich und nachvollziehbar.

In den letzten Wochen und Monaten gab es einen heftigen Medienrummel um die Luckenwalder Firma HESCO. Da wurde viel Schädliches, aber leider nur wenig Nützliches verbreitet.

Kann sich noch jemand daran erinnern, wie man sich als ABC-Schütze fühlt? Es fällt schon ziemlich schwer, 45 Minuten ganz lieb auf dem Stuhl zu sitzen und aufmerksam dem Unterricht zu folgen.

Zu: Interview mit Brandenburgs neuem Bauminister Frank Szymanski: Man sollte vielleicht von Anbeginn an nicht so misstrauisch und skeptisch gegen den neuen Bauminister sein, weil er nicht vom Fach ist. Es heißt ja „der Mensch wächst mit seinen Aufgaben“.

Nach dem unsere Schulfahrräder nach einem Einbruch im Mai leider verschwunden waren, mussten wir, die Schüler der Förderschule für Körperbehinderte und der Allgemeinen Förderschule Werder auf Radtouren und Therapiestunden mit dem Fahrrad verzichten. Dank der großzügigen Spenden einiger Familien des Umlandes stehen uns nun wieder Räder zur Verfügung.

In ihrer letzten Ferienwoche stiegen acht Schüler und Schülerinnen sowie zwei Betreuerinnen in Berlin-Tegel via Frankfurt/Main in einen Airbus, um nach Muan zu fliegen. Die Einladung an die Werderaner erfolgte auf Grund der Teilnahme koreanischer Jugendlicher zum Internationalen Schülercamp 2002, welches die Realschule Werder veranstaltet hatte.

Die Brüsseler Entscheidung zum Bereitschaftsdienst der Ärzte ist zu begrüßen. Bringt sie doch allen Direktbetroffenen nur Vorteile.

Das Krongut Bornstedt am Abend: Bei völliger Windstille bietet der aufwändig sanierte Bornstedter See einen vortrefflichen Spiegel für die beleuchtete Kulisse des Gutes, dass zwar zu DDR-Zeiten stark gelitten hatte, nun aber wieder zum Schmuckstück geworden ist und vor allem an den Wochenenden die Besucher anzieht. Zwar gab es dazu in der Vergangenheit vielfältigen Ärger mit den Anwohnern, doch wird an tragfähigen Lösungen gearbeitet.

Bezug nehmend auf den Artikel zum Tourismus kann man nur der Hotelbranche, die es angeblich schlecht gehen soll, nur sagen, dass sie selber zum Teil Schuld sind. Es ist bekannt, dass es immer mehr Singles im Land gibt.

Wie viel Populismus muss man eigentlich über sich ergehen lassen? Diese Frage stellt sich im Zusammenhang mit Überlegungen der Stadtverwaltung hinsichtlich einer möglichen Schließung des Espengrund-Gymnasiums und den Reaktionen aus verschiedenen politischen Richtungen aber auch aus der betroffenen Schule.

Mit Bestürzung erfahre ich aus den PNN, dass die Villa Grenzenlos zum Verkauf steht. Seit vielen Jahren bin ich begeisterter Angehöriger einer Malgruppe in der Villa und bin immer wieder angenehm berührt von der Atmosphäre des Hauses.

Wahrscheinlich lag es daran, dass ich ihn schnöderweise geduzt hatte! Ich bekenne mich schuldig, ich, eine gestandene Frau von 41 Jahren, hatte mich im Wort vergriffen, ,,Du", das ist sehr persönlich, man verwendet es unter Freunden, in der Familie oder, wenn man mit ganz jungen Leute – noch vor dem Teenageralter – zu tun hat.

Zu: Villa Grenzenlos steht zum Verkauf Im Laufe meines Lebens – ich bin seit einem Jahr Rentnerin – habe ich im In- und Ausland viele Volkshochschulen kennen gelernt. Für mich, seit Jahren Teilnehmerin am Aquarell-Kurs unter Horst Uhlemann, ist die „Villa Grenzenlos“ eine einmalige und in vieler Hinsicht beispielgebende Einrichtung.

Einen guten Auftakt zum neuen Lernen kann man das nicht nennen: Die 8. Klasse der Realschule Käthe-Kollwitz in Potsdam soll ohne Erdkunde mit einer Stunde Biologie und einer Stunde Physik dem PISA-Trend entgegenwirken, darf dafür aber zwei Stunden mit Werken, Arbeitslehre, Technik Spaß haben und sich mit LER und Kunst die Zeit vertreiben.

War das Potsdamer Blauhaus in der Heinrich-Mann-Allee zu DDR-„Glaskasten“-Zeiten regelmäßiger Ort von Rock- und Pop-Konzerten, flackert diese Tradition wieder auf. Am 19.

Zu: „Streit um Privatisierungspläne“ Das System aus öffentlicher und privater Fürsorge in Deutschland gerät zunehmend unter Druck. Im Zuge der (gesetzlichen) Harmonisierung in einem expandierenden Europa wird die in Deutschland gewachsene „Sozialpartnerschaft“ zwischen bürgerlichen Vereinigungen und staatlicher Verwaltung von verschiedenen Seiten angegriffen, da eine Mehrzahl der europäischen Länder keine gleichartigen Strukturen aufweist.

Allen Haushalten dürfte in letzter Zeit die broschürte Stadtordnung Potsdam zugegangen sein. Wünschenswert wäre nun, wenn sich alle Bürger auch für deren Inhalt interessieren würden.

Leibeigenschaft kann man ja leider nicht mehr einführen, eigentlich schade! Jedoch, was die Politik so alles fordert und fördert, geht schon einmal in diese Richtung.

Bei aller Hochachtung und Anerkennung der Leiden jüdischer Menschen im KZ durch die Deutschen in der NS-Zeit erscheint mir die Aufstellung eines Denkmals trotz der hochprozentigen Leidensziffer nur für die jüdischen Opfer gerade in der Hauptstadt des Landes nicht gerechtfertigt. Man sollte hier die, wenn auch geringeren, Christlichen, Kommunistischen auch Homosexuellen und die anderen Vernichteten nicht vergessen.

Der Pflicht wurde aus Sicht der Stadtverwaltung Teltow genüge getan. Der Bürgermeister sprach auf der Bürgerversammlung von einer umfassenden Bürgerbeteiligung, die einmalig in Teltow sei.

Was der Finanzausschuss beschlossen hat, lässt das gesamte politische Fehlmanagement der Gemeindeversammlung in Groß Glienicke zu Tage kommen, ein Skandal für die Bürgerinnen und Bürger: Während andere Kommunen froh sind und alles tun, um Fördermittel zu erhalten, beschließt unsere Gemeindevertretung die Mittel nicht anzunehmen, weil sie den Eigenanteil nicht beisteuern kann. Ursache: Finanzielles Missmangement in der Gemeinde in höchster Vollendung.

Nun wissen wir es: Peter Kaminski, der Vorsitzende der PDS in Groß Glienicke, hat eine neue Wählergemeinschaft gegründet. Mit ihrer Hilfe will er Bürgermeister werden.

Auch in unserer Lokalzeitung regt sich selten Protest gegen Strucks Strategie, deutsche Soldaten so an modernste Waffen auszubilden, dass sie global ,,einsetzbar" sind. Will der ,,Verteidigungsminister" in Afrika oder Asien Deutschland verteidigen?

Für die Gemeindevertretersitzung am 4. September hatte sich die SPD-Fraktion Kleinmachnow zwei besonders originelle Anträge einfallen lassen: 1.

Nach einigen Urlaubstagen im Norden brachte uns ein dänisches Fährschiff über eine sonnige, ruhige Ostsee zurück nach Rostock. Noch hatten wir die 64 Masten der Windstrom-Anlage bei Gedser im Blick und am südlichen Horizont deuteten sich die Hügel der ,,Kühlung" zwischen Bad Doberan und Kühlungsborn an.

Ich kann den Autoren des Gutachtens zur Bäderlandschaft in Brandenburg nur zustimmen, wenn sie zu der – für unsere Stadtverordneten offensichtlich völlig überraschenden – Erkenntnis gekommen sind, dass es in Brandenburg schon genügend Erlebnisbäder gibt. Die im Lande existierenden Bäder haben bildlich gesprochen massive Schwierigkeiten, sich über Wasser zu halten, das ist allgemein bekannt.

Einmal im Jahr trifft sich der Potsdamer Frauenstammtisch zur Fahrt ins Blaue. Während bei den monatlich stattfindenden Treffen politische, gleichstellungsrelevante oder auch Frauenkulturthemen beraten werden, geht es an diesem Tag um weiblich Historisches.

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