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Von Bernd Ulrich Auf den ersten Blick sah es aus wie das Ende einer Affäre. Tatsächlich war es der Anfang einer neuen politischen Strategie.

Weit mehr Zuspruch als in der öffentlichen Debatte erfährt Jürgen Möllemann für seinen polarisierenden Kurs derzeit im Internet-Diskussionsforum der FDP. Auf der Homepage der Liberalen ("fdp.

Von Martin Gehlen Der Druck geht von den Bürgermeistern der israelischen Grenzstädte zum Westjordanland aus. Sie wollen ihre Bürger nicht länger tatenlos den Attacken palästinensischer Selbstmordattentäter ausgesetzt sehen.

Von Hans Monath und Jörn hasselmann Schon vor seinem Abflug in Washington hatte Bush die europäischen Verbündeten auf ein gemeinsames Vorgehen gegen Irak eingeschworen. Amerika könne den Krieg gegen den Terrorismus nicht allein gewinnen, sagte Bush.

Von Jürgen Zurheide, Düsseldorf Nicht wenige der vielen Kameraleute waren gekommen, um Bilder eines politisch beschädigten Jürgen W. Möllemann einzufangen.

Von Anne Grüttner Die von einer Gewaltwelle geprägte Wahlkampfperiode in Kolumbien könnte schon am kommenden Sonntag zu Ende gehen. Der aussichtsreichste Kandidat für die Präsidentschaftswahlen am 26.

Von Rolf Obertreis, Frankfurt 10 000 Augenpaare blickten gebannt auf die rechte Seite des Podiums in der Frankfurter Festhalle. Dort saß Josef Ackermann, der neue Chef der Deutschen Bank.

Von Albert Funk Als Reinhold Bocklet, der bayerische Minister für Europa- und Bundesratsangelegenheiten, unlängst gefragt wurde, was es denn mit den Plänen für einen Europaminister im Kanzleramt auf sich habe, sollte Edmund Stoiber Kanzler werden, da sprudelte es aus dem kleinen, quirligen Bayern nur so hervor: Die Gründe, weshalb es einen solchen Posten geben müsse, referierte er fast schon druckreif. Welche Aufgaben ein solcher Minister übernehmen müsse, wusste Bocklet ebenfalls im Detail aufzulisten.

Larnaka. Zwölf der 13 militanten Palästinenser, die auf israelischen Druck aus Bethlehem abgeschoben wurden, sind in ihren europäischen Aufnahmeländern Italien, Spanien, Irland, Portugal, Belgien und Griechenland eingetroffen.

Von Christian Böhme Für den Parteienforscher Peter Lösche ist die Sache klar: Er hält den Fall Karsli für eine von Anfang bis Ende „durchkalkulierte Wahlkampfstrategie“ der FDP. Wie in einem Drehbuch seien Aktionen und Reaktionen geplant gewesen – von Parteichef Guido Westerwelle und seinem Stellvertreter Jürgen Möllemann gemeinsam.