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Ein russischer Soldat bewacht einen Bereich des Kernkraftwerks Saporischschja.

Die russischen Truppen könnten das Atomkraftwerk Saporischschja an die Atomenergiebehörde übergeben. Darauf deuten russische Medienberichte hin.

Syrische Kurden demonstrieren in Kamischli, im Nordosten Syriens.

Seit 2016 startete die türkische Armee drei Offensiven gegen kurdische Kämpfer und besetzte Gebiete im Norden Syriens. In Kamischli kam es nun zu Demonstrationen.

Zwei ukrainische Soldaten stehen in der Nähe der Frontlinie in Donezk.

Das britische Verteidigungsministerium veröffentlicht täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Aktuell seien viele russische Gefallene zu verzeichnen.

SPD-Chef Lars Klingbeil

Kurz vor dem Jahrestag des Regierungswechsels ätzt die Opposition. SPD-Chef Klingbeil verteilt die Note Drei Plus. Und der BDI sieht Defizite.

Von
  • Alfons Frese
  • Hans Monath
Achtung Bären!

In den polnischen Karpaten leben zahlreiche Braunbären. Die dortige Forstindustrie möchte den Wald in Briketts und Regale verwandeln. Waldbesetzer wollen ihn schützen.

Von Robert Klages
Al Dschasiras englischer Sender steht für seriöse Recherchen, das arabische Programm für Populismus.

Der TV-Sender Al Dschasira ist bekannt für seine investigativen Recherchen. Zu Missständen in Katar schweigt der Sender. Warum, das erklären wir in unserer WM-Kolumne.

Von
  • Leo Wigger
  • Robert Chatterjee
Menschen in Istanbul halten bei Protesten am 26. November 2022 Plakate mit Porträts des iranischen Rappers Toomadsch Salehi in die Höhe.

Dem Rapper wird vorgeworfen, „Lügen im Internet“ verbreitet zu haben. Zuvor hatte Toomadsch Salehi die Proteste im Iran unterstützt und die örtlichen Behörden als „Mafia“ bezeichnet.

In der Villa des Oligarchen Alischer Usmanow am Tegernsee gab es eine Razzia.

Die Ampel-Koalition will das Vorgehen gegen sanktionierte Oligarchen verbessern und dafür eine neue Behörde aufbauen. Kritik kommt nicht nur aus der Polizei.

Von Claudia von Salzen
Fanforscher Dr. Harald Lange, fotografiert am 15.11.2022 in Nenterode (Hessen).

Die Ziele der WM-Boykottbewegung sind vollkommen nachvollziehbar – sagt der Sportwissenschaftler Harald Lange. Und sie hinterlasse in Katar eine spürbare Wirkung.

Von Albrecht Meier
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