Alle Artikel in „Politik“ vom 03.11.2022

Bei einem Auftritt in Iowa kokettierte Trump erneut mit einer Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2024. Zudem soll er sich schon nach Mitarbeitern umsehen.

Fehlende China-Kompetenz verzerrt den Blick auf die Großmacht, sagt Expertin Marina Rudyak. Im Interview rät sie Kanzler Scholz zu einem prinzipientreuen Dialog mit Peking.

Selenskyj schließt Teilnahme an G20-Gipfel bei Putins Anwesenheit aus, Getreide-Exporte laufen wieder an. Der Überblick am Abend.

Deutschland solle beim Aufbau einer Berufsgenossenschaft helfen, sagt der ehemalige Außenminister. Bundeskanzler Scholz äußert sich positiv zu den Entwicklungen in Katar.

Die Lage der Besatzer in der umkämpften Stadt hatte sich zuletzt massiv verschlechtert. Die russische Flagge wurde bereits vom Gebäude der Besatzungsverwaltung entfernt.

Weniger als ein Drittel halten die diplomatischen Bemühungen derzeit für ausreichend. Beim Thema Waffenlieferung gehen die Meinungen auseinander.

Deutschland und China seien Partner, sagt ein Sprecher der chinesischen Regierung. Gleichzeitig verbittet Peking sich die „Einmischung“ zur Lage in Provinz Xinjiang.

Das 49-Euro-Ticket soll die Mobilität in Deutschland grundlegend und dauerhaft verändern. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Hunderte Iraner wurden in den vergangenen Wochen von Einsatzkräften getötet. Unter den Opfern sind auch Kinder und Jugendliche. Wie sind sie ums Leben gekommen und durch wen?

Billionen Kubikmeter Gas liegen unter Deutschland - genug, um das Land über Jahre zu versorgen. Doch Grüne und SPD halten am Fracking-Verbot fest.

Deutschland kann in der Schweiz produzierte Munition nicht an die Ukraine weitergeben. Schweizerische Gesetze verbieten den Export.

Serbien führt zwar seit 2014 Verhandlungen mit der EU, pflegt aber gleichzeitig ein enges Verhältnis zu Moskau. Das muss aufhören, findet die Regierung.

Ungewöhnliche Worte aus dem Mund eines russischen Kriegsbefürworters. Man müsse den Feind mit Respekt behandeln, sagt „Wagner“-Chef und Putin-Vertrauter Prigoschin.

Die Bundesregierung lehnt die Lieferung von Leopard-Panzern bislang ab. Mit einem Video mit der Kunstfigur Friedrich Liechtenstein will die Ukraine sie doch noch überzeugen.

Die Bundesinnenministerin verurteilt Protestformen, bei denen Menschen gefährdet oder Straftaten begangen werden. Der Rechtsstaat lasse sich nicht auf der Nase herumtanzen.

Der Besuch von Bundeskanzler Scholz in Peking fällt in eine Phase der Neuausrichtung der China-Politik. Drei Experten geben Rat, worauf es jetzt ankommt.

Seit Wochen gehen Behörden im Iran gewaltsam gegen Demonstranten vor. Das Auswärtige Amt sieht deutsche Staatsbürger im Iran daher in Gefahr.

Verkehrsminister Wissing hat für die Einführung des Deutschlandtickets den Jahresanfang ausgegeben. Laut der Verkehrsunternehmen geht das zu schnell.

Die Inflation ist noch kein Thema. Melonis erste Schritte gelten Rave-Partys und der Wiederzulassung ungeimpften Personals in Italiens Kliniken.

Der Verfassungsschutz sammelt persönliche Daten und gibt diese an die Sicherheits- und Strafverfolgungsbehörden weiter. Diese müsse eingeschränkt werden, urteilt Karlsruhe.

Bund und Länder haben sich über die Finanzierung der geplanten Entlastungen für die Bürger geeinigt. Doch nicht alle sind zufrieden – manche hätten sich mehr gewünscht.

In wenigen Tagen wählen die Amerikaner bei den „Midterms“ neue Vertreter in den Senat und das Repräsentantenhaus. Der US-Präsident mahnt, die Wahlergebnisse anzuerkennen.

Der Kanzler bricht an diesem Donnerstag nach China auf. Scholz setzt darauf, dass Präsident Xi Einfluss auf Putin nehmen kann.

Der ukrainische Präsident lobt UN-Generalsekretär Guterres und den türkischen Präsident Erdogan als Vermittler. Kremlchef Putin droht erneut. Der Überblick.

Die erste Rakete soll über dem Japan-Meer vom Radar verschwunden sein. Südkoreanischen Medien zufolge schlug der Test nach der Startphase fehl.

Noch 150 Straßensperren registrierte die brasilianische Autobahnpolizei am Mittwoch. Die Anhänger wollen die Abwahl Bolsonaros als Präsident nicht akzeptieren.

Seit 2002 bestimmt Erdogans AKP die Geschicke der Türkei. Bei der Wahl 2023 geht es ihr allein um den Machterhalt. Doch erstmals liegt die Opposition in Umfragen vorn.