
Erst im nächsten Jahr will CDU-Chef Friedrich Merz den Kanzlerkandidaten für die Wahl 2025 küren. Doch der Kampf um die Rolle als Scholz-Herausforderer hat längst begonnen.
Erst im nächsten Jahr will CDU-Chef Friedrich Merz den Kanzlerkandidaten für die Wahl 2025 küren. Doch der Kampf um die Rolle als Scholz-Herausforderer hat längst begonnen.
Am Wochenende wird im Landkreis Sonneberg erneut gewählt. Nach einem Zwischenfall mit einem Plakatierer der CDU ermittelt nun der polizeiliche Staatsschutz.
Rund 20 chinesische und deutsche Minister berieten in Berlin. Die tiefgreifenden Differenzen zwischen beiden Ländern wurden öffentlich jedoch kaum thematisiert.
Die telefonische Krankschreibung, die in der Corona-Pandemie als Entlastung eingeführt wurde, soll nun dauerhaft gelten – allerdings mit einer Einschränkung.
Wer in Haft sitzt, arbeitet für einen Bruchteil des Mindestlohns. Menschenunwürdig, findet das Bundesverfassungsgericht. Die Bundesländer müssen ihre Gesetze nun überarbeiten.
Die Steigerung ist auch mit den hohen Rentenanpassungen in den vergangenen Jahren zu erklären, so die Rentenversicherung. Gegenzurechnen ist allerdings die Inflation.
Der neue Verfassungsschutzbericht verzeichnet mehr extremistische Straftaten als je zuvor. Sie sind laut Behördenchef Haldenwang oft gar nicht leicht zuzuordnen.
Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts über die Löhne von Inhaftierten ruft ein Thema auf, das zum Tabu geworden ist: Wer hinter den Mauern der Gefängnisse lebt – und wie.
Vor allem Russland könnte seine Spionage in Deutschland intensivieren, sagt der Verfassungsschutz. Die größte Gefahr für die Demokratie ist laut Innenministerin Faeser aber der Rechtsextremismus - mit Hang zu Gewalt.
Die zweite öffentliche Hinrichtung seit Machtübernahme der Taliban fand in der Stadt Sultan Ghassi Baba statt. Sie soll laut dem Regime eine „Lektion für andere sein“.
Bereits im November kam es zur Razzia im Thüringer Privathaus des rechtsextremen Politikers. Im Fokus: der 15-jährige Sohn des Politikers.
Auftakt der deutsch-chinesischen Regierungskonsultationen in Berlin: Scholz will mit Ministerpräsident Li Qiang über den Klimawandel und den Umbau der Wirtschaft sprechen.
Verbale sexuelle Belästigung bleibt meist straflos. Dabei können die Folgen für die Betroffenen groß sein. Das will die SPD-Bundestagsfraktion ändern.
Chinas Ministerpräsident ist für Beratungen in Deutschland. Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses sieht das Gesprächsformat kritisch. Auch FDP-Politikerin Jensen warnt vor Propaganda.
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