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Thema

Johanna Wanka

Oranienburg - An die Befreiung der NS-Konzentrationslager Sachsenhausen und Ravensbrück vor 64 Jahren wurde am gestrigen Sonntag erinnert. Kulturministerin Johanna Wanka (CDU) betonte bei der Feier an der „Station Z“ in Oranienburg, an der auch Überlebende aus zahlreichen europäischen Staaten und Israel teilnahmen, dass die heutige Gedenkstätte „ein Ort der Entrechtung und Demütigung“ gewesen sei .

Von Alexander Fröhlich

Im Dezember 2008 haben die studentischen Senatsvertreter alle Mitglieder der Universität Potsdam dazu aufgerufen, Erfahrungen aus dem Uni-Alltag zu notieren. Die fast 50 Zuschriften wurden in der Broschüre „Ich fürchte, wir haben ein Problem“ zusammengetragen, die im Januar 2009 an Wissenschaftsministerin Johanna Wanka (CDU) überreicht wurde.

Von Schloss Liebenberg bis zur Heilandskirche beginnt die Kulturland-Kampagne mit 500 Vorträgen. Mit Ausstellungen, Filmen und Vorträgen soll an den 20. Jahrestag des Mauerfalls erinnert werden.

Von den Mitteln aus dem Konjunkturpaket II des Bundes sollen auch die brandenburgischen Studentenwerke profitieren. Wie Wissenschaftsministerin Johanna Wanka (CDU) in Potsdam auf eine parlamentarische Anfrage mitteilte, werden diesen Einrichtungen in Potsdam und Frankfurt (Oder) 20 Millionen Euro zur Verfügung gestellt.

Babelsberg – Das Astrophysikalische Institut Potsdam (AIP) ist einer von 365 ausgezeichneten „Orten der Ideen“ in Deutschland. Brandenburgs Wissenschaftsministerin Johanna Wanka (CDU) übergab eine durchsichtige Stele mit drei darin eingeschweißten Blüten in den Nationalfarben und die von Bundespräsident Horst Köhler unterschriebene Urkunde am Samstag zu Beginn der „Langen Nacht der Sterne“ an das AIP.

Bereits vor Beginn der offiziellen Diskussionsrunde wogten die engagierten Gespräche der geladenen Zuhörerschaft durch den dicht gefüllten Veranstaltungsraum der Landeszentrale für politische Bildung. Kulturministerin Johanna Wanka, Insa Eschebach von der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück und Anna Kaminsky von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur diskutierten das Entwurfspapier der Landesregierung „Geschichte vor Ort: Erinnerungskultur im Land Brandenburg für die Zeit von 1933 bis 1990“.

Die CDU will einen Brandenburger Beauftragten, aber die SPD eine gemeinsame Lösung mit Berlin. Dass Brandenburg als einziges ostdeutsches Bundesland keinen amtlichen Ansprechpartner für Opfer des DDR-Systems hat, geht auf die Frühzeit der Stolpe-Ära zurück.

Von Thorsten Metzner

„Alltag in der DDR-Diktatur“ - mit diesem Bildungsangebot will das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (HBPG) gemeinsam mit der Schlösserstiftung und der Gedenkstätte für die Opfer politischer Gewalt Lindenstraße dazu beitragen, bei 14- bis 19-jährigen Schülern die Wissenslücken über die DDR-Geschichte zu schließen.Der Historiker Andreas Hoffmann stellte gestern auf der Potsdamer Geschichtsbörse den Stadtspaziergang vor, zu dessen Stationen das ehemalige Stasi-Untersuchungsgefängnis, Schloss Cecilienhof als Stätte des Potsdamer Abkommens und der ehemalige Mauerstreifen im Neuen Garten zählen.

Es erinnert an Berlin vor Rot-Rot: In Brandenburgs großer Koalition wachsen auch unter der neuen CDU-Vorsitzenden Johanna Wanka vor der Landtagswahl am 27.September die Spannungen.

Von Thorsten Metzner

Nach einer bisher unveröffentlichten Meinungsumfrage des Bielefelder Emnid-Instituts, die dem Tagesspiegel vorliegt, würden zurzeit sowohl die FDP mit sieben Prozent als auch die Grünen mit fünf Prozent den Wiedereinzug in den Landtag schaffen.

Von Thorsten Metzner

Opferverbände kritisieren, dass die Gedenkstätte Leistikowstraße bereits seit 2006 geschlossen ist. An der neuen Trägerin, der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten, liegt das nicht: Sie hat das ehemalige sowjetische Militärgefängnis erst am 1.

Von Guido Berg
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