Weitere Mittel für Brandenburg möglich
Johanna Wanka
CDU-Fraktionschefin Saskia Funck über den ramponierten Ruf der Landespartei, die Führungsrolle der Frauen, konservative Werte und das Verhältnis zum Koalitionspartner SPD
Schröder: Jakobs soll Vertrag zur Pufferzone für Welterbestätten in Potsdam nicht unterschreiben
Keine Krise für die Sorben: Die Landesregierung Brandenburgs hat am Dienstag dem von Kulturministerin Johanna Wanka (CDU) vorgelegten zweiten Abkommen zur Finanzierung der Sorben-Stiftung zugestimmt.
Märkische CDU startet in Europawahlkampf
Die SPD präsentiert ihr Programm für den Landtagswahlkampf, die CDU war mit sich in Klausur
Brandenburgs SPD präsentiert ihr Programm für den Landtagswahlkampf, die märkische CDU war mit sich in Klausur
Eine knappe Stunde lang waren Prinz Charles und seine Gattin Camilla am Donnerstag in Potsdam. Ein Protokoll
Thorsten Metzner beobachtet die Tücken des Internet-Wahlkampfs

Nachwuchsforscher und Nobelpreisträger: 50 Gast- und 30 feste Wissenschaftler sollen dort arbeiten

Hauptgebäude im Bornstedter Feld feierlich eröffnet / Speer zu Lehrgebäude am Alten Markt: Platz schaffen für neuen Landtag
Hauptgebäude im Bornstedter Feld feierlich eröffnet / Speer zu Lehrgebäude am Alten Markt: Platz schaffen für neuen Landtag
Oranienburg - An die Befreiung der NS-Konzentrationslager Sachsenhausen und Ravensbrück vor 64 Jahren wurde am gestrigen Sonntag erinnert. Kulturministerin Johanna Wanka (CDU) betonte bei der Feier an der „Station Z“ in Oranienburg, an der auch Überlebende aus zahlreichen europäischen Staaten und Israel teilnahmen, dass die heutige Gedenkstätte „ein Ort der Entrechtung und Demütigung“ gewesen sei .
Im Dezember 2008 haben die studentischen Senatsvertreter alle Mitglieder der Universität Potsdam dazu aufgerufen, Erfahrungen aus dem Uni-Alltag zu notieren. Die fast 50 Zuschriften wurden in der Broschüre „Ich fürchte, wir haben ein Problem“ zusammengetragen, die im Januar 2009 an Wissenschaftsministerin Johanna Wanka (CDU) überreicht wurde.

Potsdamer Hochschulen und das Studentenwerk erhalten über 35 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II
Von Schloss Liebenberg bis zur Heilandskirche beginnt die Kulturland-Kampagne mit 500 Vorträgen. Mit Ausstellungen, Filmen und Vorträgen soll an den 20. Jahrestag des Mauerfalls erinnert werden.
Land verteilt Geld aus Konjunkturpaket. Gebaut werden soll unter anderem ein neues Studentenwohnheim in Potsdam-Golm.
Potsdamer Hochschulen und das Studentenwerk erhalten über 35 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II
Knapp 500 Veranstaltungen beschäftigen sich in der Veranstaltungsreihe „Kulturland Brandenburg“ mit „Demokratie und Demokratiebewegungen zwischen Elbe und Oder“
Knapp 500 Veranstaltungen beschäftigen sich in der Veranstaltungsreihe „Kulturland Brandenburg“
Von den Mitteln aus dem Konjunkturpaket II des Bundes sollen auch die brandenburgischen Studentenwerke profitieren. Wie Wissenschaftsministerin Johanna Wanka (CDU) in Potsdam auf eine parlamentarische Anfrage mitteilte, werden diesen Einrichtungen in Potsdam und Frankfurt (Oder) 20 Millionen Euro zur Verfügung gestellt.
Babelsberg – Das Astrophysikalische Institut Potsdam (AIP) ist einer von 365 ausgezeichneten „Orten der Ideen“ in Deutschland. Brandenburgs Wissenschaftsministerin Johanna Wanka (CDU) übergab eine durchsichtige Stele mit drei darin eingeschweißten Blüten in den Nationalfarben und die von Bundespräsident Horst Köhler unterschriebene Urkunde am Samstag zu Beginn der „Langen Nacht der Sterne“ an das AIP.
Bereits vor Beginn der offiziellen Diskussionsrunde wogten die engagierten Gespräche der geladenen Zuhörerschaft durch den dicht gefüllten Veranstaltungsraum der Landeszentrale für politische Bildung. Kulturministerin Johanna Wanka, Insa Eschebach von der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück und Anna Kaminsky von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur diskutierten das Entwurfspapier der Landesregierung „Geschichte vor Ort: Erinnerungskultur im Land Brandenburg für die Zeit von 1933 bis 1990“.
CDU will Brandenburger Beauftragten, aber die SPD eine gemeinsame Lösung mit Berlin
Die CDU will einen Brandenburger Beauftragten, aber die SPD eine gemeinsame Lösung mit Berlin. Dass Brandenburg als einziges ostdeutsches Bundesland keinen amtlichen Ansprechpartner für Opfer des DDR-Systems hat, geht auf die Frühzeit der Stolpe-Ära zurück.
Fünf Forscher werben seit gestern für Brandenburgs Wissenschaft
Land fördert Theaterschiff mit 30 000 Euro
Ministerin Wanka für niedrige Hürden
Neubau wird Plattner- Campus abschließen
„Alltag in der DDR-Diktatur“ - mit diesem Bildungsangebot will das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (HBPG) gemeinsam mit der Schlösserstiftung und der Gedenkstätte für die Opfer politischer Gewalt Lindenstraße dazu beitragen, bei 14- bis 19-jährigen Schülern die Wissenslücken über die DDR-Geschichte zu schließen.Der Historiker Andreas Hoffmann stellte gestern auf der Potsdamer Geschichtsbörse den Stadtspaziergang vor, zu dessen Stationen das ehemalige Stasi-Untersuchungsgefängnis, Schloss Cecilienhof als Stätte des Potsdamer Abkommens und der ehemalige Mauerstreifen im Neuen Garten zählen.
im Land Brandenburg
Sie spenden jährlich fast 30 000 Euro, Zeit und Kraft – die Rotarier werden zehn

Auf dem Gelände des einstigen DDR-Atomkraftwerkes Rheinsberg könnte ein Klimaforschungszentrum für Firmen entstehen
Wanka fordert mehr Miteinander von Wissenschaft und Wirtschaft / Ingenieure: Nachwuchs fördern
Es erinnert an Berlin vor Rot-Rot: In Brandenburgs großer Koalition wachsen auch unter der neuen CDU-Vorsitzenden Johanna Wanka vor der Landtagswahl am 27.September die Spannungen.
In Popularität zieht CDU-Chefin Johanna Wanka an Linke-Spitzenkandidatin Kerstin Kaiser vorbei
Nach einer bisher unveröffentlichten Meinungsumfrage des Bielefelder Emnid-Instituts, die dem Tagesspiegel vorliegt, würden zurzeit sowohl die FDP mit sieben Prozent als auch die Grünen mit fünf Prozent den Wiedereinzug in den Landtag schaffen.
Opferverbände kritisieren, dass die Gedenkstätte Leistikowstraße bereits seit 2006 geschlossen ist. An der neuen Trägerin, der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten, liegt das nicht: Sie hat das ehemalige sowjetische Militärgefängnis erst am 1.
Land gegen Speicherstadt als Sitz für Klimainstitut
Der Studiengang Kunsterziehung an der Uni Potsdam wird womöglich an die Berliner UdK ausgelagert