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Thema

Johanna Wanka

Von Schinkel bis zur „Neuen Stadt“: Im Kulturland Brandenburg-Jahr 2006 geht es um Architektur

Von Marion Koch

Rund 800 Veranstaltungen bei „Kulturfeste 2006“

Von Heidi Jäger

An der Universität Potsdam wartet man derzeit auf Post von der Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG). Nachdem man es im ersten Durchgang des Exzellenzwettbewerbs um hohe Fördermittel mit einem Forschungscluster und zwei Graduiertenschulen nicht in die oberste Liga geschafft hatte, besteht nun noch die Möglichkeit in den B-Level zu gelangen.

Von Jan Kixmüller

Frankfurt will dem Staatsorchester Brandenburg die Zuschüsse kürzen und gefährdet sein Renommee

Kulturministerin Johanna Wanka (CDU) hat von der Stadt Frankfurt (Oder) eine klare Position zur Zukunft des Staatsorchesters verlangt. Wie die Ministerin auf eine parlamentarische Anfrage sagte, ist eine Erklärung der Stadt notwendig, „in welchem Maße sie bereit ist, dieses Orchester zu finanzieren“.

Die Sanierung des Pauli-Klosters in Brandenburg macht Fortschritte. In der Kirche seien Pfeiler erneuert, die Dachkonstruktion, Fassaden und Fensterverglasungen wiederhergestellt worden, sagte Kulturministerin Johanna Wanka nach einem Besuch am Dienstag.

Eine stärkeres Engagement für Wissenschaft und Studierende hat Brandenburgs Wissenschaftsministerin Johanna Wanka (CDU) von der Stadt Potsdam gefordert. In einer Diskussion zum Universitätsstandort Potsdam am Freitagabend im Alten Rathaus machte Wanka die Stadtverwaltung auch für das Scheitern der Bewerbung um den Titel „Wissenschaftsstadt 2006“ verantwortlich: „Die Defizite lagen bei der Vermittlung der Stadt“, sagte sie.

Von Jan Kixmüller

Rekordbesucherzahl: Das Kulturland-Jahr „Christentum in Brandenburg“ war das bisher erfolgreichste

Im Palmensaal der Orangerie des Neuen Gartens hat Kulturministerin Johanna Wanka gestern Heinrich Hamann das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen. Der stellvertretende Gartendirektor der Preußischen Stiftung Schlösser und Gärten erhält die Ehrung für sein Verdienste um die Bewahrung der historischen Orangerien in Deutschland, deren barocker Gartenanlagen sowie ihrer Pflanzenansammlungen.

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat entschieden, die Forschungsarbeit am Potsdamer Zentrum für Zeithistorische Forschung (ZZF) auch in den nächsten zwei Jahren zu fördern. Wissenschaftsministerin Johanna Wanka (CDU) begrüßte die Entscheidung.

Die Gesetzestreue Jüdische Landesgemeinde hat jetzt gegen den Bescheid des Kulturministeriums Klage beim Potsdamer Verwaltungsgericht eingereicht. Es sei ein „Skandal“, dass das brandenburgische Kulturministerium, dem Johanna Wanka vorsteht, nicht in der Lage sei, ein Urteil richtig umzusetzen, sagte der Anwalt der Gesetzestreuen, Jens Robbert, gegenüber den PNN.

Die University of Management and Communication (UMC) hat ihr eigentliches Ziel, anerkannte private Universität des Landes Brandenburg zu werden, nicht erreicht. Wie Brandenburgs Ministerin für Wissenschaft und Forschung, Johanna Wanka (CDU) gestern gegenüber PNN sagte, sei die Anerkennung zur privaten Universität wegen des begrenzten Forschungs- und Fächerspektrums nicht möglich gewesen.

Berlin Zwischen deutschen Gymnasien bestehen eklatante Leistungsunterschiede. In der mathematischen Kompetenz sind 15-jährige Gymnasiasten in Bayern mehr als ein Schuljahr weiter als die Gymnasiasten in Bremen, ergab eine Auswertung der Pisa-Studie von 2003, die am Donnerstag in Berlin vorgestellt wurde.

Die deutschen Schulen müssen als Konsequenz aus dem zweiten Pisa-Test wesentlich besser und sozial gerechter werden. Dies forderten die Kultusminister bei der Vorlage des neuen Pisa-Ländervergleichs.

Die neue Pisa-Studie kritisiert erneut die mangelnde Bildungsgerechtigkeit in Deutschland. Die Präsidentin der Kultusministerkonferenz Wanka (Foto) und die designierte Bundesbildungsministerin Schavan sprechen dagegen von einer "falschen Interpretation".

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