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Deutschlands größtes Boulevardblatt verzichtet auf Fotos. Ist das eine notwendige Erinnerung an den Wert von Bildern? Oder heilloses Selbstlob?

Von Joachim Huber

Potsdam - Angesichts der steigenden Zahl von Berufspendlern will die Stadt Potsdam ihr Angebot an Park-and-Ride- Parkplätzen deutlich aufstocken. Die Zahl der Stellplätze soll mehr als verdoppelt werden und in den nächsten Jahren auf knapp 900 steigen, sagte Axel Dörrie, Bereichsleiter Verkehrsentwicklung im Rathaus, am Montag.

Von Christine Fratzke
Die meisten Flüchtlinge wollen arbeiten, wie Hamza Ahmed aus Somalia, der eine Beschäftigung in Fürstenwalde gefunden hat.

In Potsdam entsteht eine neue Koordinierungsstelle zur Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt. Denn fast alle Flüchtlinge wollen Arbeiten, während viele Unternehmen händeringend Arbeitskräfte suchen. Doch die Sache ist kompliziert.

Von Katharina Wiechers

Ein Teil der Tausenden Flüchtlinge, die am Wochenende wegen einer Sonderregelung aus Ungarn nach Deutschland kamen, werden auch in Potsdam landen – aber nicht sofort. Zunächst werden sie in die Brandenburger Erstaufnahmestelle nach Eisenhüttenstadt gebracht und von dort auf die Kommunen verteilt.

Von Katharina Wiechers

Potsdam - Eine unabhängige Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung fordern die Grünen und die CDU/ANW. In einem gemeinsamen Antrag für die Stadtverordnetenversammlung erklären die beiden Fraktionen, dass in der neu zu schaffenden Stelle insbesondere Angehörige von beeinträchtigten Menschen ab 2017 beraten werden sollen – um vor allem den „Weg durch den Amtsdschungel“ zu erleichtern, wie es in dem Antrag heißt.

Von Henri Kramer

Pendler sollen zukünftig ihr Auto stehen lassen. Dafür will Potsdam die Zahl der Park-and-Ride-Plätze in den kommenden Jahren verdoppeln. Wo die neuen Parkplätze entstehen sollen.

Von Peer Straube
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