Facebook und Bundesjustizminister Maas haben sich auf Maßnahmen im Kampf gegen Fremdenfeindlichkeit im Netz geeinigt. Doch nicht alle Forderungen des Ministers wurden erfüllt.
Alle Artikel in „Landeshauptstadt“ vom 14.09.2015

Im Fall des vermissten Elias aus Potsdam suchten die Ermittler nach einem dunklen Kombi. Bisher ohne Erfolg.

„Die Mutter des Mörders“: Der geistig behinderte Matis soll Lea von nebenan erschlagen haben. Seine Mutter Maria sucht den wahren Täter

Statt "Verschlusssachen"-Dokumente zu posten, wollen die Blogger sich zurückhalten - ein Rat ihrer Anwälte, sagen sie

UPDATE: Wann die ersten Flüchtlinge in Potsdam ankommen, ist noch unklar - am Montag jedenfalls nicht. Dennoch werden fünf bisherige Regierungsgebäude an der Heinrich-Mann-Allee für Flüchtlinge hergerichtet - als neue Zweigstelle der Zentralen Erstaufnahme in Eisenhüttenstadt.
Am Montagnachmittag trifft sich Bundesjustizminister Maas mit Vertretern von Facebook. Er fordert, dass das soziale Netzwerk konsequenter gegen Hetze vorgeht.
„Schlag den Raab“, letzte Ausgabe? Der Entertainer siegt und schweigt.

Nachdem Flüchtlinge in Sammelunterkünften angeschrieben worden waren, wird nun betont: Für Asylbewerber gilt keine Rundfunkbeitragspflicht.

Bernd Lammel, Vorstandsmitglied und Chef des Berliner DJV-Landesverbandes, soll laut RBB-Informationen in den 80er-Jahren als Informeller Mitarbeiter tätig gewesen sein. Vieles scheint an der Sache aber noch ungereimt.
Das Potsdamer Projekt Fazit unterstützt Freiwillige, die sich ehrenamtlich für Flüchtlinge einsetzen

Bereits die vierte Regionalligapartie der Saison endete für den SV Babelsberg 03 torlos – diesmal in Neustrelitz. Warum es sich für die Mannschaft wie eine Niederlage anfühlt.

Neue Abzockmasche: Die Verbraucherzentrale Brandenburg warnt vor Zahlungsaufforderungen von vermeintlichen Inkasso-Unternehmen wie dem "SNS Claims Service".
VfL-Handballer verlieren 23:30 in Bernburg

Nach der Niederlage gegen München verliert Turbine auch gegen Frankfurt. Gleich zu Saisonbeginn hinkt Potsdam den eigenen Ansprüchen hinterher.
Man mag es kaum glauben: Das jahrelange Hickhack um den Neubau eines Gemeindezentrums für die russisch-orthodoxe Gemeinde ist offenbar vorbei. Der immer wieder verschobene Wettbewerb ist beendet, es gibt einen Siegerentwurf, mit dem die Bauherren ebenso leben können wie die oberste Denkmalbehörde des Landes.

Hary Soerijanto ist sich sicher: „Das Paradies liegt hier in Potsdam“, sagt der Leiter des russischen Museums Alexandrowka lachend und hält einen schönen rotbackigen Apfel hoch. Reinbeißen möchte man da – und das am liebsten sofort.

Vor der Weltklimakonferenz warnen Experten aus Potsdam vor katastrophalen Folgen, wenn die Nutzung fossiler Ressourcen nicht gestoppt wird. Der Klimawandel spiele sogar im Syrien-Konflikt eine Rolle.

Der Anteil der Autofahrer in Potsdam sinkt seit Jahren kontinuierlich. Doch es sollen noch weniger Autos auf den Straßen unterwegs sein.
Im Streit um die Vergütung von Potsdamer Feuerwehrleuten hat Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) einen Brandbrief der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi erhalten. Das derzeitige Agieren der Stadt sei für das „Betriebsklima und damit für die Einsatzbereitschaft nicht förderlich“, erklärt darin Verdi-Landeschef für die Feuerwehr, Hagen Quehl.
Schafgraben, Persiusspeicher und Elektrizitätswerk als Beispiele von Potsdamer Industriearchitektur.

Mehrere Alkoholfahrten mit teils erheblichen Folgen haben die Polizei am Wochenende beschäftigt. So ist in der Nacht zum Samstag in Drewitz eine betrunkene Skodafahrerin ins Gleisbett der Straßenbahn gefahren.

Es ist schon eine gute Idee, Architektur und Jazz miteinander zu verbinden. Bereits seit sieben Jahren gibt es das Konzept, zum Tag des offenen Denkmals in Potsdam auch etwas fürs Ohr zu bieten, gerade weil die altehrwürdigen Gebäude doch etwas verschwiegen sind.
Siegerentwurf für russisch-orthodoxes Gemeindezentrum gekürt. Noch fehlt aber das Geld

Auf dem Gelände der ehemaligen Kaserne Krampnitz sollen einmal 3800 Menschen wohnen. Die Stadt Potsdam will das Gelände inzwischen selbst entwickeln. Allerdings gehört es ihr nicht – nun haben sich die umstrittenen Käufer an die Stadtverordneten gewandt.