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Gefährdetes Glück. Vera (Anna Loos, l.) hat ihren Mann, den Stasi-Offizier Falk Kupfer, verlassen und lebt mit dem oppositionellen Pfarrer Robert Wolff (Ronald Zehrfeld).

Die ARD schickt die Zuschauer in drei "Weissensee"-Doppelfolgen durch den Untergang der DDR. Wir haben schon eine Ahnung, wie es danach weitergehen könnte.

Von Nikolaus Festenberg

Seinen Namen erhielt der Luftschiffhafen von Graf Ferdinand von Zeppelin: Er ließ auf dem heutigen Sportpark 1912 die damals größte Luftschiffhalle Deutschlands errichten. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde sie abgerissen und ein Sportareal samt Stadion, Regattastrecke und ein Freibad eingerichtet.

Von Christine Fratzke

Potsdam - Auch für Studenten in Potsdam ist die Wohnungssuche – im Vergleich zu anderen Uni-Städten in Deutschland – relativ entspannt. Das geht aus einem am Montag veröffentlichten Ranking des Immobilienentwicklers GBI hervor.

Von Christine Fratzke

Wer erinnert sich noch an den Winter vor zwei Jahren? Damals waren über Nacht zwei Sporthallen am Luftschiffhafen aus Sicherheitsgründen geschlossen worden, nachdem dringender Sanierungsbedarf festgestellt worden war.

Von Henri Kramer
Mehrere Männer bedrohten einen 28-Jährigen nach einer Party, einige traten zu. Doch der Polizei fehlt von den Tätern noch jede Spur.

Potsdam - Die Polizei hat drei Potsdamer im Alter zwischen 15 und 21 Jahren erwischt, als sie gerade in einen Holzfachhandel eingebrochen waren. Am Sonntag sei nach 22 Uhr bei der Alarmzentrale eines Wachdienstes eine Einbruchswarnung für den Gewerbebetrieb am Horstweg eingegangen.

Von Henri Kramer

Die renommierte Unternehmensberatung KPMG hat den Potsdamer Sportpark Luftschiffhafen mehr als ein Jahr unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse dürften für Debatten sorgen.

Von Henri Kramer
Die Stadtmitte um das Landtagsschloss ist beliebte Festmeile.

Gerade erst fand die Feier zum 25. Geburtstag des Landes Brandenburg statt. Offenbar ist die Stadt Potsdam auf den Geschmack gekommen - und will nun den Brandenburg-Tag 2018 ausrichten. Dafür muss die Stadt 50.000 Euro aus eigener Tasche bezahlen.

Von Henri Kramer
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