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Thema

Stadtentwicklung in Potsdam

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Bis zum Sommer 2010 soll die Potsdamer Straße den „Boulevard der Stars“ erhalten – für die Straßenbahn wäre dennoch Platz. Die Ideen kommen unter anderem vom Architekturbüro Graft, das auch mit Brad Pitt zusammenarbeit.

Von Andreas Conrad

Potsdam hat von EU-Fördergeldern bislang üppig profitiert. Fast 4000 Projekte in der Landeshauptstadt sind seit dem Jahr 2000 aus den europäischen Fleischtöpfen mitfinanziert worden, über 280 Millionen Euro hat Brüssel dafür freigegeben.

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90 Häuser voller Läden, 16 500 Quadratmeter Platz – hinter Spandau öffnet im Juni ein riesiges Designer-Outlet-Center. Zieht das die Kundschaft aus Berlin ab?

Von Claus-Dieter Steyer

Baustart für das Quartier Heidestraße steht bevor. Auf einer Fläche drei Mal so groß wie der Potsdamer Platz entstehen Wohnungen und Gewerbebauten. Nutzer für den ersten Bau gibt es schon.

Von Ralf Schönball

Die alten Wolkenkratzer-Pläne sind passé, doch mit jedem neu eröffneten Geschäftshaus zieht der einst öde Alex mehr Menschen an. Er ist die neue wichtige Shopping-Adresse Berlins

Potsdams künftiger Baubeigeordneter skizziert erste Vorhaben / Deutliche Abgrenzung von Kuick-Frenz

Von Henri Kramer
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Die alten Wolkenkratzer-Pläne sind passé, doch mit jedem neu eröffneten Geschäftshaus zieht der einst öde Alex mehr Menschen an. "Die Mitte" hat den Charakter des Platzes angenehm verändert. Er ist die neue wichtige Shopping-Adresse Berlins.

Das ist wunderbar! Wochen, nachdem eine namhafte Potsdamer Investorin und Mäzenin einen für die Potsdamer Stadtentwicklung bedeutsamen Vorstoß unternahm, hat eine Persönlichkeit der Lokalpolitik die Zeit gefunden, aktiv darauf zu reagieren.

Von Guido Berg

Die Driving Range am Gleisdreieck ist pleite und wurde geschlossen. Sehr zum Leiden vieler Berliner, die auch wegen der schönen Kulisse gerne kamen. Doch einen neuen Interessenten soll es schon geben.

Man könnte meinen, Potsdams Stadtverordnete hätten nasskalte Wohnungen, weswegen sie gern und lang im Parlament sitzen. Bis in die tiefe Nacht des Mittwochs haben sie lustvoll gestritten und sich gegenseitig die Geschäftsordnung ausgelegt.

Von Henri Kramer
Junge-Reyer

Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) will die Bauordnung ändern, um den "Wildwuchs" der Großwerbetafeln zu beschneiden. Fraktionschef Michael Müller kritisierte auch die Flachbauten von Billigketten.

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