Mehr Hilfe aus Berlin bei der Pflege von deutschen Unesco-Kulturstätten.
Stadtentwicklung in Potsdam
Soeben wurde ein Realisierungswettbewerb für den lange geplanten „Boulevard der Stars“ am Potsdamer Platz beendet, da schlägt der Fahrgastverband Igeb Krach. Die Pläne, auf dem Mittelstreifen der Potsdamer Straße mit einer Art „Walk of Fame“ an deutsche Filmstars zu erinnern, mache die Straßenbahnverlängerung vom Alex zum Potsdamer Platz unmöglich.

Lieber Straßenbahn als Filmstars: Der Fahrgastverband IGEB fordert, auf den "Boulevard der Stars" am Potsdamer Platz zu verzichten. Würde das Pendant zum "Walk of Fame" in Hollywood gebaut, dann wäre kein Platz mehr für die geplante Tram.
Letzte Chance zum Bummeln: Nach Sonntag schließen die meisten Weihnachtsmärkte. Am Gendarmenmarkt denkt man schon an nächstes Jahr: Es gibt Streit um den Eintrittspreis von einem Euro.
Studentenparlament beschließt Beitragserhöhung
Der Berliner Schloss-Architekt Franco Stella plante auch für Potsdam
Karlsruhe hat bei der Pendlerpauschale seine Kompetenz überschritten
Karlsruhe hat bei der Pendlerpauschale seine Kompetenz überschritten. Die Möglichkeit der Justiz, Gesetze außer Kraft zu setzen stört die Balance der staatlichen Gewalten.
Heinz Kleger, Potsdamer Politik-Professor über die aktuelle Jugendkulturdiskussion und das Toleranzedikt
Damen im Dreierpack: Die Spitze ihrer drei Ausschüsse Stadtentwicklung, Soziales und Kultur hat die Fraktion die Linke mit Frauen besetzt. Trotzdem werde damit aber noch keine Fifty-Fifty-Quotierung erreicht.
Es sieht ganz danach aus, als könne sich SPD-Oberbürgermeister Jann Jakobs auf die elegante Art von den beiden Beigeordneten für Bildung und Kultur sowie Bauen und Stadtentwicklung, Gabriele Fischer und Elke von Kuick-Frenz, trennen – er kann auf CDU und Bündnisgrüne zeigen, die das Vorschlagsrecht haben. Und von diesen Fraktionen ist nicht zu erwarten, dass sie sich für eine weitere Amtszeit der beiden Beigeordneten entscheiden werden.
CDU möchte Vorschlagsrecht für Bildung und Kultur / Kuick-Frenz und Fischer wollen weitermachen
Kooperationsvertrag regelt wesentliche Punkte der Stadtentwicklung, Personalfragen und den Umgang miteinander
Bürgerliche Mehrheit besteht „Lackmustest“: Birgit Müller von Die Linke abgewählt / Linke leitet künftig Bauausschuss
WOHNHÄUSER Seit seiner Gründung 1993 hat das Berliner Büro Faskel Architekten rund 1000 Wohnungen für private und städtische Wohnungsbauunternehmen in Berlin und Potsdam errichtet. Unter anderem entstanden Stadthäuser in Alt Stralau an der Rummelsburger Bucht und am Blankensteinpark in Pankow auf einem ehemaligen Schlachthofgelände.

Wildschweine werden zunehmend zur Plage für Gartenbesitzer. Aber in Wohngebieten dürfen Jäger sie nur im Notfall schießen
Toleranzedikt fertig: 17 500 kostenlose Exemplare / Pete Heuer (Linke) fordert Abstimmung
Die Spitzenkandidaten von Die Linke, SPD, CDU, Grüne/Bündnis 90, Bürgerbündnis, Die Andere und FDP im Kurzporträt
Zu ihrer weiteren Entwicklung erhält die Stadt Potsdam knapp vier Millionen Euro Fördermittel vom Land Brandenburg.Die Förderbescheide aus den Programmen „Städtebaulicher Denkmalschutz“ und „Soziale Stadt“ überreichte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann (SPD) gestern in Potsdam, wie das Ministerium mitteilte.
Die Spitzenkandidaten von Die Linke, SPD, CDU, Grüne/Bündnis 90, Bürgerbündnis, Die Andere und FDP im Kurzporträt
Die Spitzenkandidaten von Die Linke, SPD, CDU, Grüne/Bündnis 90, Bürgerbündnis, Die Andere und FDP im Kurzporträt
Henri Kramer über den Fachbereich für Stadtentwicklung und Bauen
Fünf Mandate wollen Potsdams Bündnisgrüne bei der Kommunalwahl erringen
Mit gut 500 Wahlplakaten war am Sonnabendabend das Rund um den ausgetrockneten Springbrunnen auf dem Luisenplatz ausgelegt. Fünf Stunden lang hatte ein halbes Hundert Sympathisanten der Grünen unentwegt gekleistert und geklebt, damit ab dieser Woche in allen fünf Potsdamer Wahlkreisen deren Spitzenkandidaten ins Bild gesetzt werden können.
Mit Mediaspree, Heidestraße und Tempelhofer Feld entstehen neue Stadtteile, deren Entwicklung die gesamte Bundesrepublik bewegt, meint Ingeborg Junge-Reyer, SPD-Politikerin und Senatorin für Stadtentwicklung.
Potsdams Liberale wollen heraus aus der außerparlamentarischen Opposition – und eine Fraktion werden
Für Familien mit Kindern ist im Berliner Zentrum wenig – bezahlbarer – Platz, selbst in gebärfreudigen Lagen wie Prenzlauer Berg
Zahl der Aktiven für Toleranzedikt wächst

Sechs Berliner Wohnsiedlungen der Moderne sollen Weltkulturerbe werden. Auch ohne diesen Status sind sie ein Gewinn für die Stadt - und Verpflichtung zum Denkmalschutz.
Rund 1000 Taxis sollen sich in Berlin zu einer Protest-Fahrt zusammenfinden. Anstoß der Demonstrationen sind die hohen Spritpreise. Als mögliche Sofortmaßnahme gelten Fahrpreiserhöhungen.

Tausend Taxen könnten morgen in einem Korso durch die Hauptstadt gegen die hohen Benzinpreise protestieren. Start ist um 11:30 Uhr am Olympischen Platz.
Bündnis 90/Die Grünen nominieren in Potsdam 65 Kandidaten für die Kommunalwahl / Hüneke und Schüler wieder ganz vorn
20 Jahre Arbeitsgemeinschaft für Umweltschutz und Stadtgestaltung
Am Stern - Die Erweiterungspläne des Stern-Centers haben einen schweren Dämpfer erlitten: Im Ausschuss für Stadtentwicklung und Bauen am Dienstagabend rückte die Fraktion Die Linke von ihrem Antrag ab, die Planungen für die Erweiterung des Stern-Centers „unverzüglich“ einzuleiten. In einem weiteren Antrag wollte sie die Sortimentsbeschränkungen für die Bahnhofspassagen aufheben.
Die Stadtverwaltung hat viele Wünsche: Das Baufeld für die Speicherstadt soll frei gemacht werden, oder die Sporthalle am Luftschiffhafen. Weit mehr als zehn Millionen Euro wird das kosten, doch ein Großteil des Geldes soll aus Brüssel kommen.
Michael Erbach fordert eine genaue Aufarbeitung der Umstände des Abrisses der Potsdamer Synagoge
Es ist der Geburtsort der Stadt: Warum Berlin das neue alte Molkenmarktviertel braucht.
Kreisverband von Bündnis 90/Die Grünen legte sein Programm für die Kommunalwahlen vor / Kandidatenliste folgt am 28. Juni
Alle Berliner sind heute dazu aufgefordert, ihr Auto stehenzulassen. Zu einer Sternfahrt und zum Umweltfestivals werden mehr als 250.000 Radfahrer erwartet. Autofahrer müssen mit Verkehrsbeeinträchtigungen rechnen.