zum Hauptinhalt
Thema

Tanz in Potsdam

Er ist in Sachen Hip Hop eine Institution in Potsdam: DJ KnickNeck. Durch den US-amerikanischen Breakdance-Film „Beat Street“ inspiriert, begann er Ende der 80er Jahre seinen musikalischen Weg zu gehen.

Am Sonntag wird das dritte Adventslicht angezündet – Zeit, sich einen Kopf um den Weihnachtsbaum zu machen: Wer es dabei gern regional hat, dem sei das Weihnachtsbaumschlagen in der Parforceheide ans Herz gelegt: Sonntag von 14 bis 16 Uhr lädt der Förderverein Jagdschloss Stern-Parforceheide dazu in der Bernhard-Beyer-Straße/ Einmündung Stahnsdorfer Straße ein. Im Angebot sind ausschließlich Kiefern.

In seiner Familie wurde darüber geschwiegen. Erst als Klaus Stanjek 40 Jahre alt war, erfuhr er fast zufällig, dass sein Onkel schwul war und wegen seiner sexuellen Orientierung acht Jahre in Konzentrationslagern gesessen hatte.

Nein, wie konnte so etwas passieren: Am kommenden Montag wollte der Nikolaisaal, immerhin der Hort gehobener Potsdamer Kultur, mal den Stier bei den Hörnern nehmen und – praktisch im Spielplan zwischen Vivaldi und Tschaikowski verpackt – die „American Gigolos“ auf ihrer „Hotter than hell“-Tour präsentieren. Nackte Tatsachen, speziell auf Frauen zugeschnitten, eine gigantische Tanz-Strip-Show, in der sich durchtrainierte Macho-Typen die Klinke in die Hand geben.

„I’m your’s“. Den Song von Jason Mraz mag Jonny Kersten am liebsten. Für den 22-Jährigen aus Tempelhof ist Straßenmusik „ein gut bezahlter Nebenjob“.

Möglichkeiten, entdeckt zu werden, gibt es täglich. Sie treten auf Plätzen und in Parks auf, manche zum Spaß, manche fürs Geld. Hier stellen wir Ihnen vier junge Straßenmusiker vor.

Von Saara Wendisch

Laura Heinecke kehrte in ihre Heimatstadt zurück. Ihr Solo „Calling“ zeigt sie jetzt im „freiland“

Von Heidi Jäger
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })