Bis zu 1500 Schüler sollen hier zusammen lernen – Baustart ist im nächsten Jahr. Für die Howoge ist es das zweite große Schulneubauprojekt.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 28.04.2022
Vor 50 Jahren wurde der Forschungsreaktor BER I in Wannsee nach einem Störfall stillgelegt. Jetzt streiten Bund und das Land Berlin um die Kosten des Rückbaus.
Im Museum in Großderschau dreht sich alles um das Leben der Menschen vor Ort im 17. und 18. Jahrhundert. Jetzt freut man sich auf die Besucher nach Corona.
Als Schulleiterin in Neukölln ging Astrid-Sabine Busse mit arabischstämmigen Familien hart ins Gericht. Ein über zehn Jahre altes Zitat holt sie nun ein.
Eine für Freitag geplanter anti-israelischer Protest ist verboten worden. Auf früheren Demos gab es antisemitische Rufe, ein Journalist wurde ausgeschlossen.
50 ehemals Obdachlose sollten bis Montag ihre Wohnungen in der Habersaathstraße verlassen – mit kontroverser Begründung. Der Bezirk Mitte hält am Projekt fest.
Der Künstler Jeppe Hein lädt seine Gäste an, selbst Hand an die Kreide zu legen und lässt sie den Duft der Chardonnay-Blüte erleben.
Nach zwei Corona-Verschiebungen steht der Bundespresseball dieses Jahr im Zeichen der Solidarität mit der Ukraine. Aus Kiew kommt ein Überraschungsgast.
Mit austauschbaren Akku-Systemen könnten 4000 Berliner Taxis auf Elektroantrieb umgestellt werden. Doch in der Gegenwart geht es der Branche schlecht.
Mehr als 2000 Menschen sind in Berlin obdachlos. Die Kältehilfe hatte auch vergangenen Winter entsprechend volle Betten.
Eine 62-jährige Fahrradfahrerin ist am Donnerstag gestürzt, nachdem sie von einer geöffneten Transportertür getroffen wurde. Sie erlitt einen Knochenbruch.
Mischwald ist das Rezept gegen Hitze und Trockenheit. Aber der Umbau der Forsten hat Tücken und dauert Jahrhunderte. Auch restriktives Jagdrecht steht im Weg.
Unsere Autorin erklärt, wie man mit komplizierten Situationen so umgeht, dass es keine Verstimmungen gibt. Diesmal: Muss man immer rangehen?
Im Januar 2020 sollen mehrere Männer ins Hauptzollamt Berlin eingebrochen und Beute im Wert von 800.000 Euro geklaut haben. Nun gab es ein weiteres Urteil.
Der Bezirk schreibt künftig die kulturelle Nutzung des Areals in Prenzlauer Berg vor. Doch die Nutzer sehen schon die nächste Gefahr: Viele Mietverträge laufen aus.
Ab dem 8. Mai müssen sich Kitakinder in Berlin nicht mehr regelmäßig testen. Kommt es zu einem Ausbruch, können Einrichtungen jedoch freiwillige Tests anbieten.
Die Zukunft der Ifa in Berlin ist ungewiss. Können sich Organisatoren und Messeleitung nicht einigen, droht der Umzug. Doch vermutlich kommt es nicht soweit.
Nach dem Aus des Café Mint fordern die verbliebenen Akteure des Volksparks in Pankow eine Perspektive vom Bezirk – andernfalls drohe der Zerfall. Ein Gespräch.
Das „Frederick’s“ im Sony Center soll ein Restaurant und ein Ort für Glamour werden. Es verwebt Geschichte und Gegenwart im jahrelang ungenutzten Kaisersaal.
Der Radverkehr auf dem gesperrten Teil der Friedrichstraße soll verschwinden. Für Radfahrer soll es eine neue Route geben – erneut zulasten des Autoverkehrs.
In der Corona-Pandemie haben viele Menschen ihre Freizeitaktivitäten ins Grüne verlegt. Zunehmend beliebt: Waldbesuche. Das blieb nicht ohne Folgen.
Berlins Volksfeste kehren zurück: Ab Freitag steigen die Maientage, mit einem Solidaritätstag für ukrainische Familien. Es ist das letzte Mal in der Hasenheide.
Das Landgericht Berlin wies im März eine Räumungsklage der britischen Eigentümerfirma ab. Die will das nicht hinnehmen und zieht vors Kammergericht.
Die derzeitigen Preissteigerungen machen vielen Leuten große Sorgen. Doch ein paar kleine Tipps können schon helfen, Geld zu sparen. Die Verbraucherkolumne.
Wolfram Pemp beklagt die unsichere rechtliche Situation von Einsatzkräften bei Anti-Israel-Demos. Denn nicht jede antisemitische Äußerung rechtfertige einen Eingriff.
Die PCK-Raffinerie versorgt Berlin und Brandenburg mit Kraftstoffen aus russischem Öl. Jetzt rückt sie in den Fokus der Energiepolitik: Kommt es zur Enteignung?
Sie wollten durch Bürgerkrieg das System stürzen. Sven B. lebte unauffällig in Brandenburg, dabei ist er eine von fünf zentralen Figuren einer militanten Zelle.
Vorm 1. Mai: Kotti-Wache könnte „Initialzündung für gewalttätige Aktionen“ sein, Autonome befürchten „als Straßenfest getarnten Polizeikessel“ und prüfen Klage.
Die Berliner Generalstaatsanwaltschaft hat die Suche nach dem Verfasser der Schreiben vorerst aufgegeben. Bedroht wurden unter anderem Politiker, Staatsanwältinnen und Journalisten.
Die Nachricht aus Berlin-Spandau überraschte. Und wie findet das jetzt der Gesundheitsstadtrat? Hier bewertet der Fachmann die Lage, nennt Gründe, Zahlen - und wo man Masken bekommt.
Berlins ganzes Grundeigentum ist in der Hand einer Firma – der landeseigenen BIM. Eine Bilanz über Bauen in Kriegszeiten, das ICC und andere Probleme.
Jahrelang mussten sich die jungen Kicker von Kiezmove mit Absperrhütchen begnügen. Jetzt dürfen auf einem Sportplatz in Friedenau wieder Tore stehen.
Warum ist die Debatte um unser alltägliches Verhalten in der Klimakrise so aufgeladen? Wir sollten üben, miteinander darüber zu reden. Ein Kommentar.