Was sich die Sberbank und der Autohersteller Gaz von dem Deal versprechen.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 10.09.2009
Mit dem österreichisch-kanadischen Zulieferer Magna und seinen russischen Partnern haben sich im Bieter- Wettstreit um Opel die von Bund, Ländern und Arbeitnehmern bevorzugten Kandidaten durchgesetzt.
Händlerin Heidi Hetzer freut sich auf Magna.
GM-Vize John Smith, Chefunterhändler des US-Konzerns bei dem Opel-Deal, machte aus seinem Herzen keine Mördergrube. In seinen Blogs ließ er deutlich erkennen, für wie problematisch er den russischen Einfluss hielt.
Acht Unternehmen unterzeichneten am Donnerstag ein Abkommen über den Ausbau einer flächendeckenden Infrastruktur für Wasserstofffahrzeuge in Deutschland.
Die Rettung des Autoherstellers wird in Berlin groß in Szene gesetzt. Ob Angela Merkel oder Frank-Walter Steinmeier, alle zeigen sich erleichtert.
Die Bundesregierung muss die Regeln zur staatlichen Förderung der Altersvorsorge ändern. Das entschied der Europäische Gerichtshof (EuGH) am Donnerstag in Luxemburg.
Zum zweiten Mal wurden in Berlin die Clean Tech Media Awards verliehen. Die fünf Preisträger haben sich im vergangenen Jahr mit umweltfreundlichen Technologien und Projekten hervorgetan.
Der Pleitekonzern Arcandor beginnt auseinanderzubrechen. Quelle ringt weiter um eine Finanzierung.
Die Riester-Rente wurde nach dem früheren Bundesarbeitsminister Walter Riester (SPD) benannt, der die private Altersvorsorge mit staatlicher Förderung vorschlug. Anlass war die Reform der gesetzlichen Rentenversicherung 2000/01.
Der Dachverband der europäischen Milchbauern hat seine Mitglieder zu einem sofortigen Lieferstopp aufgefordert. Wie viele Bauern sich tatsächlich beteiligen, ist fraglich.
Die Zukunft von Opel ist entschieden: General Motors will den Autobauer an Magna verkaufen. Kanzlerin Merkel spricht von beherrschbaren Bedingungen.
Die Rezession ist vorbei, jetzt fordert die Zentralbank eine strenge Haushaltsdisziplin. Um die Schulden abzubauen, sollen die Euro-Staaten drastisch sparen.
Verkaufen, in die Insolvenz schicken oder doch behalten? Zwei Tage hat der GM-Verwaltungsrat über Opels Zukunft beraten, heute soll die Bundesregierung informiert werden
Siemens muss stärker an die Kosten ran, sagt der Finanzchef. Betroffen ist vor allem das Industriegeschäft.
Bei seinem ersten öffentlichen Auftritt seit Monaten bekommt der Apple-Chef viel Applaus. Neue Produkte gibt es auch.
Berlin ist für Siemens der weltweit größte Fertigungsstandort. Rund 90 Prozent dessen, was in der Hauptstadt produziert wird, geht ins Ausland.
Die Deutsche Bahn soll für das S-Bahn-Chaos Verantwortung übernehmen. Wie reagiert der Staatskonzern?
Lohnt es sich, jetzt in Rentenpapiere einzusteigen? Ein Anlegerfrage an Olliver Borgis, Leiter des Portfoliomanagements der Weberbank.
Die Übernahme des Autozulieferers Continental durch die Schaeffler-Gruppe gestaltete sich über Monate extrem schwierig – aber gegen die am Mittwoch verkündete Personalie regt sich kein Widerstand.
Der Verwaltungsrat von General Motors hatte am Mittwoch eine harte Nuss zu knacken: Wenn der US-Konzern seine deutsche Tochter Opel tatsächlich behielte, würde er mit bis zu 6,1 Milliarden Dollar ein Drittel mehr Geld benötigen als bisher angenommen.
Theorie ist das eine. Wie offen jemand wirklich den neuen Technologien gegenübersteht, zeigt sich erst in der Praxis: Der Autohersteller Mitsubishi hatte am Mittwoch sein neues Elektroauto vor dem Tagungsort geparkt, an dem der Innovationsgipfel stattfand.
Von wegen Krise: Die Internationale Funkausstellung übertrifft die Ergebnisse des Vorjahres und zählt 228 000 Besucher.
Berlin und Brandenburg wollen Forschung und Wirtschaft besser vernetzen. Der länderübergreifende Technologietransfer aus der Wissenschaft soll künftig schneller und unbürokratischer gelingen.
Neu abgemischte Beatles-Alben stürmen die Verkaufscharts und machen den EMI-Konzern glücklich. Und: Die CD ist nicht tot.