Siemens will gemeinsam mit Konkurrenten für Transparenz sorgen und sucht nun nach Verbündeten. Der neue Kurs lohnt sich.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 27.09.2009
Ohne einen neuen Besucherrekord, aber in demonstrativ guter Stimmung ist die 63. Internationale Automobil-Ausstellung (IAA) am Sonntag zu Ende gegangen – jetzt steht die Branche vor einem schwierigen Jahr.
Die Hypo Real Estate steht vor der dritten Hauptversammlung in diesem Jahr. Rekordverdächtig ist an der Münchner Skandalbank Hypo Real Estate (HRE) einiges.
Experten loben die neue Version des Betriebssystems von Microsoft. Für den Konzern ist der Markterfolg enorm wichtig
Bürger beklagen sich über bis zu 250 ungebetene Anrufe am Tag. Erstmals geht die Netzagentur gegen Callcenter-Firmen vor
Viele Verbraucher in Deutschland haben Schwierigkeiten mit neuer Technik. Gibt es da Unterschiede zwischen Männern und Frauen? Eine Studie gibt Antwort.
Henri Proglio wird neuer Chef des weltgrößten Atomstromkonzerns EDF.
Beim Werftenverbund Thyssen-Krupp Marine Systems (TKMS) werden am heutigen Montag voraussichtlich die Weichen für den Verkauf von Unternehmensteilen gestellt.
Versicherung als Altersvorsorge?
VERMITTLERVersicherungen verkaufen durfte bis vor kurzem noch so gut wie jeder. Erst seit Mai 2007 muss man dazu bei der zuständigen Industrie- und Handelskammer eine Erlaubnis einholen.
Versicherungsvermittler drehen den Kunden häufig Policen an, die am Bedarf vorbeigehen - laut einer Untersuchung des Ratgeber-Magazins "Finanztest".
Ich habe Schrott sortiert. Auf einer Halde für Bauschutt in Gatow habe ich als Jugendlicher, zum ersten Mal mit etwa 14 Jahren, Material gesammelt, das noch verwertbar war – vor allem Holz und Schrott.
Die deutschen Klavierbauer leiden unter der Krise. Die Branche müsse Auftragsrückgänge von etwa 35 Prozent verkraften, berichtet der Bundesverband Klavier.
Der frühere Bundesaußenminister Joschka Fischer (Grüne) hat Russlands Energiepolitik kritisiert und sich einen Schlagabtausch mit Altbundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) geliefert.
Schließt Magna Werke, verweigern die Arbeitnehmer ihren Sanierungsbeitrag. Und die Bundesregierung sucht Geldgeber in Europa.
Der Wahlkampf ließ die Händler jedenfalls kalt
Berlin - Das Berliner Unternehmen Bayer Schering Pharma will die Umstände des Todes einer jungen Frau aus der Schweiz prüfen, die Mitte September plötzlich an den Folgen einer Lungenembolie gestorben ist. Grund ist, dass die Schweizer Arzneimittelbehörde Swissmedic einen Zusammenhang mit der Einnahme der Anti-Baby-Pille Yaz aus dem Hause Bayer Schering vermutet und am Freitag eine entsprechende Untersuchung angekündigt hat.
In Belgien fürchtet man man weiter, dass Magna das Werk in Antwerpen doch noch schließen könnte. 2500 Arbeitsstehen auf dem Spiel.
Von den 5500 Jobs in den britischen Vauxhall-Werken Luton und Ellesmere Port sollen nach den Magna-Plänen 1100 wegfallen. „Wenn in beiden Werken das Produktionsvolumen reduziert wird, gibt es in sechs Jahren in diesem Land keine Vauxhall-Produktion mehr“, warnt Gewerkschaftsboss Tom Woodley.
Das spanische Opel- Werk im Ort Figueruelas in der Provinz Saragossa ist mit 7500 Arbeitsplätzen der zweitgrößte Opel- Standort Europas. 1700 Arbeitsplätze sollen gestrichen werden, vielleicht auch noch mehr.
Die polnische Regierung will kein Geld ausgeben. „Das Werk in Gleiwitz produziert Autos, die sich hervorragend verkaufen.
Vor der Scheuermilch war der Sand. Noch vor hundert Jahren wurden mit den feinen Körnern die Dielen geputzt. Der Abbau war allerdings eine Tortur für den Körper. Nur die Ärmsten der Armen verdienten also auf diese Art ihr Geld
Der Bierkonsum ist hierzulande seit Jahren rückläufig. Bier sei zum Billiggesöff verkommen, klagen einige Brauer. Angesichts einbrechender Absätze wollen sie mit ihren Produkten ins Luxussegment vorstoßen.
In der Schweiz stirbt eine junge Frau nach einer Lungenembolie. Arzneimittelkontrolleure vermuten einen Zusammenhang mit der Einnahme einer neuen Anti-Baby-Pille von Bayer Schering. Der Verdacht kommt nicht von ungefähr.