Referendum in Island: Die Isländer stimmen über ein Abkommen ab, das Milliardenzahlungen ans Ausland vorsieht. Doch nur wenige Bürger gehen ins Wahllokal.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 06.03.2010
Die internationale Hotelkette Kempinski will weiter wachsen, hat aber Schwierigkeiten, geeignetes Führungspersonal zu finden.
Die deutschen Bauern erhalten in den kommenden zwei Jahren Hilfen in Höhe von 750 Millionen Euro. Der Bundestag in Berlin stimmte am Freitag mehrheitlich für ein entsprechendes Sonderprogramm, das besonders den 95 000 Milchbauern zugute kommen soll.
Union und FDP lehnen zusätzliches Geld für die Schiene ab. Nun soll eine Pkw-Maut Mittel beschaffen.
Die EU-Kommission will dafür sorgen, dass Frauen und Männer künftig gleich bezahlt werden. „Ich bin sehr betroffen, dass sich die geschlechtsspezifische Lohndifferenz in den letzten 15 Jahren kaum verringert hat und in einigen Ländern sogar zunimmt“, sagte Viviane Reding, EU-Kommissarin für Grundrechte, am Freitag in Brüssel.
Orientierungslosigkeit hatte BDI-Chef Keitel der schwarz-gelben Regierung kürzlich bescheinigt. Bei einem Spitzengespräch mit Kanzlerin Merkel wiederholte er das nicht. Dennoch sind die Unternehmer alles andere als glücklich - wie Merkel beim Thema Pflegegeld feststellen musste.
Die Bundesregierung bietet dem hochverschuldeten griechischen Staat ihre Hilfe an, um die Wirtschaft zu erneuern und sich auf die Herausforderungen der Globalisierung einzustellen.

Eine Berliner Reinigungsfirma will 100 Stellen besetzen. Das Jobcenter schlägt 130 Arbeitslose vor. Fünf wollen den Job machen - einer Stadt mit mehr als 400.000 Hartz-IV-Empfängern. Nur eine Frau hält die ersten Wochen durch.

Abnehmerstaaten stellen 3,5 Milliarden mehr bereit

Würzöle versprechen ein leckeres Aroma. Doch mehr als ein Drittel sind „mangelhaft“, eines kann sogar krank machen.

Die Griechen streiken und demonstrieren. Ihr Ministerpräsident wirbt in Europa für sein Sparpaket.
Miriam Schröder testet einen Mini-Akkuschrauber
Die Billigflieger haben zwar 2009 in Deutschland Einbußen hinnehmen müssen. Der Rückgang in ihrem Verkehrsaufkommen war aber mit nur 1,7 Prozent überschaubar. Weil gleichzeitig die klassischen Airlines bei den Flugbewegungen einen Verlust von 8,8 Prozent hinnehmen mussten, haben Ryanair und Co. im vergangenen Jahr deutlich an Boden gewonnen.