Das Unternehmen setzt in Berlin Smarts ein und liefert in München Stromtankstellen.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 15.03.2010
Die Telekom bleibt mit ihrem Vorstoß allein, 30 Prozent ihrer Führungspositionen mit Managerinnen zu besetzen. Das ergibt eine Tagesspiegel-Umfrage bei den 30 Dax-Konzernen.
Die Deutsche Bahn will mehr Wachpersonal in ihre Züge schicken – der Polizeigewerkschaft reicht das nicht im Kampf gegen Gewalt und Vandalismus.
Den Familien Porsche und Piëch droht eine Machtverschiebung im Aufsichtsrat von Volkswagen. Als Gegenleistung für die milliardenschwere Hilfe des Emirats Katar bei der Rettung von Porsche drängen die Scheichs auf einen zweiten Sitz im Kontrollgremium von VW.
Es geht um Fett, Kohlenhydrate und Eiweiß, wenn am heutigen Dienstag der Gesundheitsausschuss des EU-Parlaments über die Lebensmittelkennzeichnung berät.
Die ums Überleben kämpfende Warenhauskette Karstadt soll mit einem Insolvenzplan gerettet werden. Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg legte das Sanierungskonzept am Montag beim Essener Amtsgericht vor. Die Warenhauskette soll bis Ende April an einen Investor verkauft werden.
Mehr Sicherheitspersonal, verbesserte Überwachungskameras und Sicherheitstraining für Zugbegleiter: Die Bahn startet eine neue Sicherheitsoffensive - auch Berlin soll davon profitieren.
Wächst Deutschland auf Kosten seiner Nachbarn? Dieser Meinung ist zumindest die französische Wirtschaftsministerin Lagarde – und sie ist nicht allein mit ihrer Kritik.
Die Telekom führt eine Frauenquote ein: Das Unternehmen will den Anteil der Frauen an der Gesamtbelegschaft verdoppeln. Auch in den Chefetagen soll es künftig mehr weibliche Mitarbeiter geben.
Norbert Geyer, Chef und Eigentümer der Geyer Gruppe
60 der insgesamt 360 Megahertz (MHz) an neuen Frequenzen, auf die sie künftig zugreifen können, verdanken die Mobilfunkanbieter dem digitalen Fernsehen. Dafür brauchen die Sender nämlich nur ein Zehntel der Bandbreite wie für analoges Fernsehen.
Vier Mobilfunkkonzerne bieten für neue Frequenzen. Über die Regeln wird vor Gericht gestritten.
Der LKW-Hersteller MAN will auch künftig staatliche Unterstützung in Form von Kurzarbeit. Anders als Konkurrent Daimler sieht der Konzern noch keine Trendwende im Geschäft mit Trucks.
Vor zwei Wochen hat das Bundesumweltministerium einen ersten Entwurf für das Kreislaufwirtschaftsgesetz vorgelegt, mit dem eine EU-Richtlinie umgesetzt werden soll. Demnach soll derRecyclinganteil in Deutschland bis zum Jahr 2020 von heute 63 auf 65 Prozent steigen.
Bundesgesundheitsminister Rösler nimmt sich neben den Pharmaherstellern die Vertriebskette vor. Dabei sollen 400 Millionen Euro rausspringen.
Peter Kurth, Präsident des Branchenverbands der Entsorgungswirtschaft, warnt vor einer falschen Weichenstellung des Bundes.
Trotz Finanzkrise und Rekordverschuldung hat die Stiftung Warentest beim Bund Millionen lockermachen können. 20 Millionen Euro haben die Warentester in diesem Jahr bekommen, weitere 20 Millionen Euro folgen im kommenden Jahr, 2012 erhält die Stiftung, die ihren Sitz in Berlin hat, noch einmal zehn Millionen Euro.
60 der insgesamt 360 Megahertz (MHz) an neuen Frequenzen, auf die sie künftig zugreifen können, verdanken die Mobilfunkanbieter dem digitalen Fernsehen. Dafür brauchen die Sender nur ein Zehntel der Bandbreite wie für analoges Fernsehen.
Die Deutsche Bank plant nach der vollständigen Übernahme von Sal. Oppenheim zahlreiche Änderungen am Geschäftsmodell und der Organisation der Privatbank.
Gabriele Francke von der Verbraucherzentrale Berlin antwortet
Den Verbraucherzentralen fehlen Kapazitäten, um Bürger ausreichend zu beraten. Nun wollen sie neue Geldquellen erschließen. Auch Strafgelder - etwa von Kartellsündern - wären willkommen.
Firmen, Behörden, Privatleute: Alle sammeln Daten. Doch auch im Internet gibt es Wege, sich selbst davor zu schützen.
Kurz vor ihrer folgenreichen Pleite hat sich die US-Investmentbank Lehman Brothers hilfesuchend an die Deutsche Bank gewandt. Auf der Suche nach einer rettenden Fusion waren die Deutschen aber nicht die einzigen Kandidaten.