Ganz einfach ist es nicht, aber einige machen ihre Steuererklärung lieber selbst als einen Steuerberater zu beauftragen. Doch was kann man absetzen?
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 16.02.2013
Am 22. Februar findet der „Bundesweite Fernstudientag“ statt.
Eine Firma in Darmstadt motiviert die Angestellten durch Weiterbildung.
Es gibt viele Wege, Steuerberater zu werden. Man kann eine Ausbildung machen, oder studieren – zum Beispiel Jura oder Wirtschaft. Weiterbildungen helfen, das schwierige Examen zu bestehen.
Mikrotechnologen stellen winzige Computerchips für Smartphones, Navigationsgeräte, Espressomaschinen und Einparkhilfen her. Wer sich für diesen Beruf entscheidet, braucht eine ruhige Hand. Gearbeitet wird in fusselfreien „Reinräumen“.
Wenn die Betreuung ihrer Kinder ausfällt dürfen Arbeitnehmer zuhause bleiben.
Eine Kündigung ist für viele Arbeitnehmer eine schlimme Sache. Aber man kann damit fertig werden.
Es fehlen Impulse. Die Börse erlebt derzeit eher lustlose Tage, die Kurse dümpeln vor sich hin, der Deutsche Aktienindex Dax bewegt sich kaum von der Stelle.
Die Industrie wünscht sich mehr Bohrgenehmigungen und lockt klamme Gemeinden mit Geld.
US-Börsenaufsicht friert auffälliges Depot ein.
von Moskau lösen.
SO FUNKTIONIERT FRACKING Konventionelles Erdgas liegt in einer Art Blase unter der Erde. Wird sie angebohrt, strömt das Gemisch von selbst nach oben.
Berlins Innensenator Frank Henkel (CDU) hat aus dem fragwürdigen Umgang des Postdienstleisters Pin offenbar eine Konsequenz gezogen: Er untersagt den Wechsel des ehemaligen Staatssekretärs Ulrich Freise (SPD) in die Geschäftsführung der Pin - obwohl der dort schon seit fünf Monaten arbeitet.
Der Online-Markt für Möbel wächst. Das Berliner Start-up Kiveda will die Branche umkrempeln.
Wie werde ich die Abmahnung los?
Bereiten Sie den Arbeitnehmer im Gespräch auf die Kündigung vor, bevor Sie ihm das Schreiben übergeben oder ihn nach Hause schicken. Holen Sie den Arbeitnehmer nicht direkt vom Arbeitsplatz weg, sondern vereinbaren Sie mit ihm einen Gesprächstermin, damit er vorbereitet ist.
Erst die "New York Times", dann Twitter - und jetzt auch noch Facebook: Das weltgrößte soziale Netzwerk ist nach eigenen Angaben Ziel einer Angriffsserie von Computerhackern geworden. Hinweise auf ein Datenleck gibt es bislang aber nicht.
Nach dem Rücksetzer am Donnerstag hat der deutsche Aktienmarkt auch zum Wochenschluss weiter verloren. Der Leitindex Dax gab am Freitag 0,49 Prozent nach auf 7593 Punkte.
Die Finanzminister der größten Wirtschaftsnationen wollen keinen Ärger um künstlich verbilligtes Geld.
„New York Times“ und Tesla streiten um Autotest.
Der Umbau kostet viel und dauert, der Gewinn ist winzig. Aber das Institut zählt 236 000 neue Kunden.
Neun Euro nur fürs Warten. Ein Test der Grünen zeigt: Hotlines sind noch immer teuer.
Mercedes verkauft in Berlin immer noch deutlich mehr als Audi oder BMW, doch der Vorsprung wird kleiner.