
Nach einem Fernsehbericht schasst Amazon auch eine Leiharbeitsfirma. Diese ist sich keiner Schuld bewusst. Die Versandhandelsbranche fürchtet um ihren Ruf.
Nach einem Fernsehbericht schasst Amazon auch eine Leiharbeitsfirma. Diese ist sich keiner Schuld bewusst. Die Versandhandelsbranche fürchtet um ihren Ruf.
Ein deutsches Unternehmen hat dem Schweizer Großkonzern Nestlé Rindfleisch mit Pferdeanteil geliefert. Entgegen erster Äußerungen findet das Unternehmen das nicht so tragisch.
Lufthansa, Air Berlin und Fraport fordern Fairness mehr Fairness vom Staat. Dafür bricht Air-Berlin-Chef Prock-Schauer sogar sein Schweigegelübde.
Helena Hanisch hat sich mit ihrem Weberei-Atelier einen Traum erfüllt. Sie fertigt in Handarbeit Schals, Tischdecken und Küchenhandtücher.
In einem insgesamt eher antriebslosen Handel hat der Dax am Montag die Marke von 7600 Punkten wieder zurückerobert. Das deutsche Leitbarometer ging mit plus 0,5 Prozent bei 7629 Punkten knapp unter seinem Tageshoch über die Ziellinie.
Intelligente Infrastruktur kann das Leben einfacher machen und die Umwelt retten: Senator Müller besuchte innovative Unternehmen in Berlin.
Kritik an Reform bei Arzneimitteltests wächst.
Es ist eines der seltenen Berliner Großprojekte, das den Namen seines Erbauers schon zu Lebzeiten in Beton verewigt hat: das Beisheim-Center zwischen Leipziger und Potsdamer Platz. Mit der Fertigstellung des Ensembles auf dem früheren Lenné-Dreieck am Rande des Tiergartens, in das 460 Millionen Euro investiert wurden, schloss sich 2004 eine der letzten großen Baulücken im Herzen Berlins.
Nach einem Bericht des Tagesspiegels über den zweifelhaften Umgang der Postfirma Pin Mail AG mit dem Datenschutz, kündigte Berlins Innenstaatssekretär Bernd Krömer (CDU) nun an, man werde sich mit dem Thema "sehr genau" befassen. Eine Kontrolle vor Ort gab es bisher aber nicht - angeblich wegen Terminproblemen.
Bundesbank warnt vor Risiken des Preisanstiegs.
Weitere Strompreiserhöhungen könnten nach einer Studie des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) dem Standort Deutschland schaden. Steige der Preis um zwei Cent je Kilowattstunde – etwa 20 Prozent – müssten die Industriebetriebe Zusatzkosten von 3,9 Milliarden Euro schultern.
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