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Insgesamt 66 Teleskope bilden sammeln hier in der Atacama-Wüste in Chile Daten aus den Tiefen des Universums. Sie werden ausgewertet, um etwa zu verstehen, wie Planeten entstehen.

Wie und warum sich aus Gas- und Staub im All erst Klumpen, dann kleine Planeten bilden, erforscht Oliver Gressel vom Potsdamer Institut für Astrophysik. Für seine Simulationen nutzt er Daten des Alma-Teleskops aus Chile.

Von Sebastian Kretz
Die Dorfbewohnerin Zawadi Msafiri steht im März 2022 auf einem verdorrten Maisfeld.

Einer neuen Studie zufolge werden Ende des Jahrhunderts ein Drittel der Menschheit nicht mehr in Klimanischen mit angenehmen Lebensbedingungen wohnen. Die Politik sollte sich auf Klimaflüchtlinge einstellen.

Von Jan Kixmüller
Dem Forschungsreaktor „Wendelstein 7-X“ in Greifswald könnte bis 2045 ein Demo-Kraftwerk für Kernfusion folgen.

Deutschland hat gute Chancen bei der Entwicklung der Kernfusion zur eigenen Energieversorgung, sagt eine Expertengruppe. Die Politik müsse dafür aber entschlossen handeln.  

Von Ralf Nestler
Ein Mann hält sich bei Rückenscherzen den unteren Rücken.

Volkskrankheit Rückenscherzen. Einem neuen Forschungsbericht zufolge sind aktuell am häufigsten Menschen aus Ungarn und Tschechien betroffen – Frauen häufiger als Männer.

Der Rhein bei Remagen.

Bis 2027 sollen die deutschen Flüsse wilder werden und endlich einen „guten ökologischen Zustand“ erreichen. Das Ziel wird aber klar verfehlt werden. Umweltschützer schlagen Alarm.

Von Ralf Nestler
Ein Hautarzt untersucht bei einer Krebsvorsorgeuntersuchung eine Patientin mit einem Auflichtmikroskop.

Von Hautkrebs scheinen vor allem ältere Menschen betroffen zu sein. So war die Hälfte der 2021 an Hautkrebs Verstorbenen 80 Jahre und älter, mehr als ein Drittel war mindestens 85 Jahre alt.

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