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Wie der Grünen-Außenseiter Marek Dutschke in Lichtenberg darum ringt, PDS-Spitzenkandidat Harald Wolf Konkurrenz zu machen

Von Lars von Törne

Das ICC steckt nur deshalb in solchen Nöten, weil es in der babylonischen Gefangenschaft der Messe steckt. Ich fordere den Verkauf der Messe, und bei dieser Gelegenheit wäre es ebenso sinnvoll, das Kongresszentrum von der Messe abzukoppeln.

Als „Free Rainer“ raste Moritz Bleibtreu gestern durch die Leipziger Straße Für die Actionszene wurde die Gegend weiträumig für den Verkehr gesperrt

Von Andreas Conrad

Meine Geschäftspartnerin deutet auf die voll besetzte Bank im Flughafen Dubai. Dort sitzen eine Afrikanerin in bunter Nationaltracht, ein Pakistani in weißem Schlabbergewand, eine schlanker junger Mann in Jeans und T-Shirt und eine Araberin in schwarzem Ganzkörperschleier „Guck mal, Roger Federer!

Von Tewe Pannier

Die ARD entscheidet über die Zukunft ihres Sportkoordinators – und über ihr journalistisches Profil

Von Bernd Gäbler

Berlin - Knapp zwanzigeinhalb Minuten hat es gedauert, dann standen die Füchse Berlin dort, wo sie auch am Ende der Handballsaison platziert sein wollen: auf Platz eins. Beim 13:7-Zwischenstand vor 1655 Zuschauern in der Max-Schmeling-Halle waren sie gegen Anhalt Bernburg bereits einen Treffer besser als Rostock am Vortag beim Sieg gegen Altenholz.

Von Hartmut Moheit

Den Club kannte Klaus Wowereit sowieso, und den Chef des Kreuzberger „Lido“ – DJ Spencer – auch. Denn in der Cuvrystraße hatte der Tagesspiegel sein WM-Quartier eingerichtet, wo auch der Regierende Bürgermeister mal auf ein, zwei Bier vorbeischaute.

Die Messe Berlin gehört zu den bedeutendsten Dienstleistungsunternehmen der Stadt und bringt mit ihrem Messe- und Kongressgeschäft jährlich 650 Millionen Euro zusätzliche Kaufkraft in die Stadt. Damit das in Zukunft so bleibt, brauchen die Betreiber des ICC klare politische Rahmenbedingungen.

Ellis Huber verschreibt der Linkspartei ein Gesundheitskonzept. Es fordert auch mehr Wettbewerb

Von Rainer Woratschka

Zwei aus einem Bezirk: Ein Comedian und eine Stadtführerin leben auf verschiedenen Seiten der Spree. Ades Zabel mag den Ost-Kiez auch, wo er arm ist, Nadja Sponholz kann nicht ohne Multikulti

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