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SPD 30,3 % (30,5 %), CDU 17,4 % (14,8 %), Die Linke.PDS 28,8 % (42,6 %), B 90/Grüne 10,6 % (6,8 %), FDP 4,8 % (5,4 %), Sonstige 8,2 % (–).

SPD 39,9 % (40,2 %), CDU 17,7 % (20,6 %), Die Linke.PDS 4,3 % (6,3 %), B 90/Grüne 27,1 % (24,4 %), FDP 5,7 % (7,6 %), Sonstige 5,4 % (1,0 %).

Frage: Was hat der eben errungene Weltmeistertitel der deutschen Hockeymänner mit der Tabellenführung von Hertha BSC in der Fußball-Bundesliga gemein? Mal abgesehen davon, dass beides am Sonntag geschah; doch nur dieses Rätsel: Was wird die breite Öffentlichkeit schneller vergessen haben?

Von Michael Rosentritt

SPD 33,9 % (32,6 %), CDU 19,0 % (19,1 %), Die Linke.PDS 25,3 % (37,2 %), B 90/Grüne 7,2 % (4,6 %), FDP 6,7 % (6,5 %), Sonstige 7,9 % (–).

SPD 42,1 % (44,6 %), CDU 21,9 % (22,6 %), Die Linke.PDS 3,2 % (4,5 %), B 90/Grüne 21,7 % (17,5 %), FDP 7,0 % (10,5 %), Sonstige 4,1 % (–).

SPD 35,1 % (32,9 %), CDU 11,5 % (15,0 %), Die Linke.PDS 29,9 % (40,7 %), B 90/Grüne 9,7 % (5,4 %), FDP 3,7 % (5,6 %), Sonstige 10,1 % (–).

SPD 28,0 % (28,5 %), CDU 8,1 % (7,8 %), Die Linke.PDS 19,7 % (37,2 %), B 90/Grüne 34,6 % (21,3 %), FDP 4,2 % (4,4 %), Sonstige 5,5 % (0,9).

Berlin - Begleitet von heftiger Kritik an Polen hat die CDU/CSU-Bundestagsfraktion am Montag „60 Jahren Flucht und Vertreibung“ gedacht. Fraktionschef Volker Kauder sagte, das Gedenken an die Nachkriegsgeschichte schließe Mitbürger ein, die ihre Heimat außerhalb Deutschlands hatten.

SPD 26,5 % (22,9 %), CDU 8,5 % (14,3 %), Die Linke.PDS 40,7 % (54,2 %), B 90/Grüne 3,6 % (2,0 %), FDP 4,6 % (4,5 %), Sonstige 16,1 % (–).

Rund 1,4 Millionen Berliner haben am Sonntag von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht, 42 000 Stimmen waren ungültig. Das sind drei Prozent, eine durchschnittliche Zahl.

Berlin - Am deutschen Aktienmarkt ging es am Montag turbulent und uneinheitlich zu. Händler beklagten, es fehle an neuen Impulsen, um den freundlichen Trend der vergangenen Woche fortzusetzen.

Einige Hammerschläge gegen die Halterungen – und schon wankten die Riesenstellwände, auf denen die Parteien wochenlang um die Gunst der Wähler gebuhlt hatten. Die Wahlen zum Abgeordnetenhaus und zu den Bezirksverordnetenversammlungen lagen gerade einen Tag zurück, da wurden in Zehlendorf auf dem Mittelstreifen Unter den Eichen schon die ersten mobilen Plakatwände wieder abgebaut.

SPD 39,1 % (41,8 %), CDU 35,9 % (37,6 %), Die Linke.PDS 4,3 % (4,7 %), B 90/Grüne 8,1 % (4,6 %), FDP 6,1 % (9,5 %), Sonstige 6,5 % (1,8 %).

SPD 36,2 % (37,7 %), CDU 36,6 % (42,1 %), Die Linke.PDS 4,0 % (4,8 %), B 90/Grüne 6,8 % (4,7 %), FDP 7,8 % (10,7 %), Sonstige 8,5 % (–).

SPD 34,4 % (36,4 %), CDU 40,5 % (43,1 %), Die Linke.PDS 3,8 % (4,0 %), B 90/Grüne 6,6 % (4,6 %), FDP 9,6 % (11,9 %), Sonstige 4,8 % (–).

SPD 38,5 % (41,6 %), CDU 20,6 % (24,3 %), Die Linke.PDS 4,8 % (6,4 %), B 90/Grüne 24,5 % (18,5 %), FDP 6,1 % (8,7 %), Sonstige 5,5 % (–).

SPD 42,1 % (42,2 %), CDU 33,8 % (37,7 %), Die Linke.PDS 3,8 % (4,2 %), B 90/Grüne 6,8 % (4,8 %), FDP 7,9 % (9,6 %), Sonstige 5,6 % (1,5).

SPD 33,6 % (30,9 %), CDU 10,4 % (12,7 %), Die Linke.PDS 26,4 % (41,5 %), B 90/Grüne 15,8 % (9,0 %), FDP 4,0 % (5,2 %), Sonstige 9,7 % (0,7).

SPD 31,3 % (22,5 %), CDU 14,8 % (16,3 %), Die Linke.PDS 33,3 % (47,6 %), B 90/Grüne 5,8 % (3,0 %), FDP 6,1 % (5,5 %), Sonstige 8,6 % (5,1 %).

Berlin - In der Debatte über den Libanon-Einsatz der Bundeswehr hat der Zentralrat der Juden in Deutschland die grundsätzlich ablehnende Haltung von FDP-Chef Guido Westerwelle kritisiert. Zentralrats-Generalsekretär Stephan J.

SPD 30,2 % (23,1 %), CDU 11,8 % (15,8 %), Die Linke.PDS 38,1 % (53,2 %), B 90/Grüne 4,1 % (2,6 %), FDP 4,8 % (5,3 %), Sonstige 11,0 % (–).

SPD 33,3 % (36,0 %), CDU 44,0 % (44,7 %), Die Linke.PDS 3,5 % (3,2 %), B 90/Grüne 8,7 % (4,4 %), FDP 10,4 % (11,7 %), Sonstige 0,0 % (–).

SPD 31,4 % (25,9 %), CDU 10,2 % (14,0 %), Die Linke.PDS 40,4 % (52,0 %), B 90/Grüne 5,8 % (3,3 %), FDP 4,5 % (4,8 %), Sonstige 7,6 % (–).

Größe ist nicht alles, jedenfalls sagen die Maße eines Wahlplakats rein gar nichts aus über die Chancen eines Kandidaten, gewählt zu werden. Zu den Überraschungen des zurückliegenden Wahlkampfs gehörten die Riesenposter, die Konzertveranstalter Peter Schwenkow, für die CDU in Charlottenburg-Wilmersdorf als Herausforderer von Klaus Wowereit angetreten, in seinem Wahlkreis 5 aufhängen ließ.

SPD 32,8 % (28,6 %), CDU 15,1 % (15,6 %), Die Linke.PDS 29,3 % (37,9 %), B 90/Grüne 6,2 % (3,1 %), FDP 5,7 % (5,2 %), Sonstige 10,9 % (9,6).

SPD 29,8 % (25,9 %), CDU 9,6 % (11,7 %), Die Linke.PDS 36,0 % (50,5 %), B 90/Grüne 14,4 % (6,1 %), FDP 4,0 % (4,0 %), Sonstige 6,2 % (1,8).

SPD 37,1 % (38,8 %), CDU 33,4 % (39,8 %), Die Linke.PDS 3,9 % (4,8 %), B 90/Grüne 6,6 % (4,6 %), FDP 7,3 % (9,5 %), Sonstige 11,3 % (2,5 %).

In der Berichterstattung über einen Vortrag von Arnulf Baring auf einer Veranstaltung der hessischen CDU-Landtagsfraktion ist dem Tagesspiegel ein bedauerlicher Fehler unterlaufen. In den Ausgaben vom 16.

SPD 36,6 % (39,2 %), CDU 31,6 % (36,6 %), Die Linke.PDS 3,4 % (4,3 %), B 90/Grüne 15,3 % (8,8 %), FDP 7,9 % (9,2 %), Sonstige 5,3 % (2,1 %).

SPD 28,2 % (19,7 %), CDU 12,4 % (15,5 %), Die Linke.PDS 38,2 % (55,0 %), B 90/Grüne 5,1 % (2,1 %), FDP 5,1 % (3,8 %), Sonstige 11,1 % (3,8 %).

SPD 34,4 % (28,5 %), CDU 10,4 % (14,6 %), Die Linke.PDS 34,9 % (47,3 %), B 90/Grüne 7,2 % (4,1 %), FDP 5,3 % (5,5 %), Sonstige 7,8 % (–).

SPD 33,7 % (29,7 %), CDU 17,6 % (18,1 %), Die Linke.PDS 26,3 % (38,6 %), B 90/Grüne 5,7 % (3,4 %), FDP 5,0 % (6,0 %), Sonstige 11,7 % (5,2).

SPD 35,3 % (31,8 %), CDU 15,5 % (15,6 %), Die Linke.PDS 28,0 % (36,7 %), B 90/Grüne 7,2 % (4,0 %), FDP 5,0 % (5,4 %), Sonstige 9,0 % (6,5).

Das Testurteil: 8 Punkte 0 Punkte: Hände weg und alle Bekannten warnen, 5 Punkte: Noch mal drüber schlafen, 10 Punkte: Sofort kaufen Der Sündenfall des Frühstückseis war die Salmonelle. Vor einigen Jahren breitete sich die zutreffende Auffassung aus, Eier seien besser im Kühlschrank aufgehoben als daneben, und fortan waren alle Gewissheiten geschwunden.

Von Lars von Törne

Einen Tag nach der Wahl zum Abgeordnetenhaus hat die neue FDP-Fraktion ihren Vorstand gewählt. Neuer Vorsitzender ist der 42 Jahre alte Martin Lindner, er hatte auch die Vorgängerfraktion geführt und war der Spitzenkandidat seiner Partei.

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