Berlin - Die Forschungsgruppe Wahlen kommt in ihrer Nachwahlanalyse zur Wahl in Mecklenburg-Vorpommern zu dem Fazit, dass SPD und CDU wegen der großen Koalition im Bund nicht wie gewohnt polarisieren konnten. „Gleichzeitig haben die Parteien der großen Koalition Schwierigkeiten, ihre eigenen Wählerschaften von der Richtigkeit der getroffenen Kompromisse zu überzeugen.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 19.09.2006 – Seite 4
Südzucker-Tochter Crop Energies startet Ende September. Auch Konkurrenten drängt es aufs Parkett
Von der Partei des Sozialabbaus zur Partei der Arbeiter: Wie Schwedens Opposition die Wahl gewann
Hertha BSC ist Tabellenführer der Fußball-Bundesliga, aber wie geht der Klub damit um?
SPD 30,3 % (30,5 %), CDU 17,4 % (14,8 %), Die Linke.PDS 28,8 % (42,6 %), B 90/Grüne 10,6 % (6,8 %), FDP 4,8 % (5,4 %), Sonstige 8,2 % (–).
SPD 39,9 % (40,2 %), CDU 17,7 % (20,6 %), Die Linke.PDS 4,3 % (6,3 %), B 90/Grüne 27,1 % (24,4 %), FDP 5,7 % (7,6 %), Sonstige 5,4 % (1,0 %).
SPD 40,0 % (42,0 %), CDU 36,2 % (37,8 %), Die Linke.PDS 3,9 % (4,4 %), B 90/Grüne 6,3 % (4,2 %), FDP 7,6 % (10,0 %), Sonstige 5,9 % (1,6).
Warum der Berlin-Marathon so schnell ist
Vattenfall senkt die Preise, weil die Netzagentur die Leitungsgebühren kürzt. Der Kunde spart im Schnitt 24 Euro im Jahr
Wowereit ermahnt zugleich die Grünen vor den Sondierungsgesprächen / Merkel: Wir halten Kurs trotz unserer Verluste
SPD 34,4 % (28,6 %), CDU 13,3 % (14,2 %), Die Linke.PDS 29,7 % (38,8 %), B 90/Grüne 5,7 % (2,7 %), FDP 5,3 % (5,4 %), Sonstige 11,5 % (10,3 %).
SPD 37,1 % (38,8 %), CDU 33,4 % (39,8 %), Die Linke.PDS 3,9 % (4,8 %), B 90/Grüne 6,6 % (4,6 %), FDP 7,3 % (9,5 %), Sonstige 11,3 % (2,5 %).
Begonnen hat Aaron Beck seine Karriere noch als Psychoanalytiker. Das war 1956, als die Freudsche Redekur im Zenit stand.
In der Berichterstattung über einen Vortrag von Arnulf Baring auf einer Veranstaltung der hessischen CDU-Landtagsfraktion ist dem Tagesspiegel ein bedauerlicher Fehler unterlaufen. In den Ausgaben vom 16.
SPD 36,6 % (39,2 %), CDU 31,6 % (36,6 %), Die Linke.PDS 3,4 % (4,3 %), B 90/Grüne 15,3 % (8,8 %), FDP 7,9 % (9,2 %), Sonstige 5,3 % (2,1 %).
SPD 34,4 % (28,5 %), CDU 10,4 % (14,6 %), Die Linke.PDS 34,9 % (47,3 %), B 90/Grüne 7,2 % (4,1 %), FDP 5,3 % (5,5 %), Sonstige 7,8 % (–).
SPD 33,7 % (29,7 %), CDU 17,6 % (18,1 %), Die Linke.PDS 26,3 % (38,6 %), B 90/Grüne 5,7 % (3,4 %), FDP 5,0 % (6,0 %), Sonstige 11,7 % (5,2).
SPD 37,0 % (40,1 %), CDU 25,1 % (24,4 %), Die Linke.PDS 4,6 % (5,2 %), B 90/Grüne 20,3 % (14,4 %), FDP 9,0 % (14,1 %), Sonstige 4,0 % (1,7).
Frage: Was hat der eben errungene Weltmeistertitel der deutschen Hockeymänner mit der Tabellenführung von Hertha BSC in der Fußball-Bundesliga gemein? Mal abgesehen davon, dass beides am Sonntag geschah; doch nur dieses Rätsel: Was wird die breite Öffentlichkeit schneller vergessen haben?
Berlin - Die Tarifgespräche bei VW hatten am Montag einen schlechten Start. „Die Gespräche sind konfliktreicher als erwartet“, hieß es bei der IG Metall.
SPD 33,9 % (32,6 %), CDU 19,0 % (19,1 %), Die Linke.PDS 25,3 % (37,2 %), B 90/Grüne 7,2 % (4,6 %), FDP 6,7 % (6,5 %), Sonstige 7,9 % (–).
SPD 42,1 % (44,6 %), CDU 21,9 % (22,6 %), Die Linke.PDS 3,2 % (4,5 %), B 90/Grüne 21,7 % (17,5 %), FDP 7,0 % (10,5 %), Sonstige 4,1 % (–).
SPD 35,1 % (32,9 %), CDU 11,5 % (15,0 %), Die Linke.PDS 29,9 % (40,7 %), B 90/Grüne 9,7 % (5,4 %), FDP 3,7 % (5,6 %), Sonstige 10,1 % (–).
SPD 36,8 % (39,8 %), CDU 33,2 % (32,9 %), Die Linke.PDS 3,9 % (4,3 %), B 90/Grüne 15,3 % (9,8 %), FDP 9,1 % (13,2 %), Sonstige 1,8 % (–).
SPD 28,0 % (28,5 %), CDU 8,1 % (7,8 %), Die Linke.PDS 19,7 % (37,2 %), B 90/Grüne 34,6 % (21,3 %), FDP 4,2 % (4,4 %), Sonstige 5,5 % (0,9).
SPD 28,2 % (19,7 %), CDU 12,4 % (15,5 %), Die Linke.PDS 38,2 % (55,0 %), B 90/Grüne 5,1 % (2,1 %), FDP 5,1 % (3,8 %), Sonstige 11,1 % (3,8 %).
Das Testurteil: 8 Punkte 0 Punkte: Hände weg und alle Bekannten warnen, 5 Punkte: Noch mal drüber schlafen, 10 Punkte: Sofort kaufen Der Sündenfall des Frühstückseis war die Salmonelle. Vor einigen Jahren breitete sich die zutreffende Auffassung aus, Eier seien besser im Kühlschrank aufgehoben als daneben, und fortan waren alle Gewissheiten geschwunden.
SPD 35,3 % (31,8 %), CDU 15,5 % (15,6 %), Die Linke.PDS 28,0 % (36,7 %), B 90/Grüne 7,2 % (4,0 %), FDP 5,0 % (5,4 %), Sonstige 9,0 % (6,5).
„Unstimmigkeiten“ beim Bürgerentscheid
SPD 34,1 % (29,8 %), CDU 19,6 % (19,8 %), Die Linke.PDS 26,3 % (39,7 %), B 90/Grüne 6,6 % (4,1 %), FDP 6,3 % (6,6 %), Sonstige 7,1 % (–).
Beim Packen des Rucksacks ist es wichtig, das Gewicht richtig zu verteilen . Leichtere Sachen sollten nach unten oder nach außen, Schweres nah an den Körper an den oberen Rücken gepackt werden.
SPD 40,5 % (40,5 %), CDU 33,0 % (37,8 %), Die Linke.PDS 6,4 % (5,8 %), B 90/Grüne 8,3 % (5,5 %), FDP 8,2 % (10,4 %), Sonstige 3,6 % (–).
SPD 38,2 % (39,9 %), CDU 28,8 % (30,0 %), Die Linke.PDS 4,4 % (4,8 %), B 90/Grüne 18,0 % (13,4 %), FDP 8,9 % (11,9 %), Sonstige 1,7 % (–).
Einen Tag nach der Wahl zum Abgeordnetenhaus hat die neue FDP-Fraktion ihren Vorstand gewählt. Neuer Vorsitzender ist der 42 Jahre alte Martin Lindner, er hatte auch die Vorgängerfraktion geführt und war der Spitzenkandidat seiner Partei.
Fehlende Wahlhelfer, keine Lust: Erst am Montagmittag trafen die letzten Ergebnisse aus dem größten Wahlbezirk ein
SPD 31,6 % (30,2 %), CDU 13,8 % (14,6 %), Die Linke.PDS 29,2 % (41,4 %), B 90/Grüne 13,6 % (7,8 %), FDP 5,0 % (6,1 %), Sonstige 6,8 % (–).
Im Osten Deutschlands ist die rechte Szene ein Teil der Mehrheitsgesellschaft
SPD 38,0 % (40,4 %), CDU 36,3 % (37,8 %), Die Linke.PDS 4,1 % (5,2 %), B 90/Grüne 6,6 % (4,1 %), FDP 8,2 % (10,8 %), Sonstige 6,8 % (1,6 %).
SPD 36,1 % (36,8 %), CDU 39,9 % (42,6 %), Die Linke.PDS 4,5 % (3,7 %), B 90/Grüne 7,7 % (4,9 %), FDP 11,7 % (12,0 %), Sonstige 0,0 % (–).
Timo Boll gewinnt in China schon einmal für 2008
SPD 30,2 % (34,4 %), CDU 38,0 % (36,9 %), Die Linke.PDS 2,5 % (3,1 %), B 90/Grüne 14,7 % (9,9 %), FDP 12,2 % (15,3 %), Sonstige 2,5 % (–).
Warum sich so viele Wähler für Mini-Parteien entschieden haben
SPD 32,3 % (36,5 %), CDU 40,5 % (38,2 %), Die Linke.PDS 2,3 % (3,7 %), B 90/Grüne 10,1 % (7,3 %), FDP 10,2 % (14,3 %), Sonstige 4,7 % (–).
SPD 31,2 % (26,1 %), CDU 11,9 % (15,1 %), Die Linke.PDS 40,0 % (51,8 %), B 90/Grüne 4,0 % (2,4 %), FDP 5,6 % (4,7 %), Sonstige 7,2 % (–).
Das hört sich praktisch an: Einfach weggehen und derweil nimmt der Computer per Internet Fernsehsendungen auf – ohne eigenen Videorekorder. Voraussetzung ist nur eine schnelle DSL-Verbindung mit Flatrate-Abrechnung.
Das DSO beschließt das Musikfest Berlin 2006
Die Ideen des Trainers leben beim Hockey weiter, aber von nun an arbeitet er beim Fußball
Dies ist die Zeit der Wahlforscher (dazu mehr an anderen Stellen des Blattes) und der Pathologen. Pathologen sind der Berufszweig der Stunde, allerdings nur, wenn sie sich in klarer Abwägung von Aufwand und Nutzen für die Gerichtsmedizin entschieden haben.