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Es hat wirkliche Höhen gegeben in seiner Amtszeit, und nichts steht dafür besser als der Herbst 2001, als das Nobelpreiskomitee den Friedensnobelpreis an die UN und deren damaligen Chef, den Ghanaer Kofi Annan, vergab. Damit wurde Annans Arbeit für „eine besser organisierte und friedlichere Welt“ geehrt, und es schien, als ob der Generalsekretär es fünf Jahre nach seinem Amtsantritt tatsächlich geschafft hätte, die Vereinten Nationen nach den Pleiten der 90er Jahre zu einer der einflussreichen Säulen des Weltfriedens zu machen.

Für ein gut verdienendes, kinderloses Paar werden 2007 über 105 Euro mehr im Monat fällig. Ist einer von beiden privat krankenversichert, dürfte der Aufschlag im Zuge der Gesundheitsreform wohl noch saftiger ausfallen.

Den Single treffen vor allem die Veränderungen im Steuerrecht. Das häusliche Arbeitszimmer erkennt das Finanzamt im kommenden Jahr nicht mehr an – bislang sank dadurch das zu versteuernde Einkommen um immerhin 1250 Euro.

Auf Spaniens Straßen geht derzeit ein geflügeltes Wort um: „Ich möchte gerne so arm sein wie Esperanza Aguirre.“ Die 54-jährige konservative Ministerpräsidentin der Region Madrid hat nämlich gestanden, dass sie mit dem, was sie in ihrer Lohntüte findet, beim besten Willen „nicht bis an Ende des Monats“ kommt.

Ein bisschen Trauer wird dabei sein. Garmisch-Partenkirchen verabschiedet sich beim Neujahrsspringen am Montag (13.

Wäre Constanze Becker Sängerin geworden, sie würde Mezzosopran singen. Mit raunend-sinnlicher Vieldeutigkeit im tiefen Register, mit dramatischer Attacke in der Mittellage und vokalem Metall in der Höhe.

Von Frederik Hanssen

Auch eine vierköpfige Familie wird im neuen Jahr gleich mehrfach gebeutelt. Neben gekürzter Entfernungspauschale und gestrichenem Arbeitszimmer gibt es eine Besonderheit für Berliner Eigenheimbesitzer: Der Grundsteuer-Hebesatz in der Hauptstadt steigt von 660 auf 810 Prozent, damit wird das Wohnen noch ein Stückchen teurer.

„Kein Euro der Herzen“ vom 28. Dezember Na, vielen Dank, ich muss mir keine Sorgen mehr machen, mit meinem Gefühl stimmt was nicht.

„Sagt ein Warschauer zum anderen“: Politische Witze, die unsere Auslandskorrespondenten zu hören bekamen

Der Südkoreaner Ban Ki Moon wird am 1. Januar UN-Generalsekretär – der „unmöglichste Job der Welt“, sagt Vorgänger Kofi Annan

Von Ruth Ciesinger

Madrid - Die baskische Terrororganisation Eta hat mit einer gewaltigen Autobombe am Madrider Hauptstadtflughafen ihren seit gut neun Monaten währenden Waffenstillstand gebrochen. Sie zerstörte damit aufkeimenden Friedenshoffnungen in Spanien.

Mozart-Glück: Simon Rattles Silvesterkonzert mit den Berliner Philharmonikern

Von Sybill Mahlke

Sie ist der Trumpf in den Männerkämpfen, die in „Das Leben der Anderen“ toben. Wer eine so schöne Frau hat, wird angreifbar, hoffen die Stasi-Schergen.

Von Kai Müller

Lust auf einen ruhigen Abend? Dann machen Sie sich heute auf zur großen Partymeile zwischen Siegessäule und Brandenburger Tor.

Von Gerd Nowakowski

Hanns-Jürgen Diederichs zündet das Feuerwerk über dem Brandenburger Tor Mit glühenden Wasserfällen und Blitzen will er die Zuschauer verzaubern

Von Lothar Heinke

Sie nicht im Theater in Jena gesehen, nicht in Leipzig, nicht in Basel, wo sie zurzeit spielt, nur im Film, in diesem einen Film: „Requiem“, was für ’n schwarzer Titel für ein so junges Leben, die zerdruckste hinterwürttembergische Tochter schreckenskatholischer Eltern spielt sie da, die wegkommt von zu Hause nach Tübingen zum Studieren. Sehe dieses von kurzer, schwerer Kindheit niedergehaltene Mädchen, sehe, wie was anfangen könnte in diesem Tübingen, Kaff zur Welt, und dann wird die Studentenbude doch zur Hölle, der Kopf zur Hölle und das Herz.

Von Jan Schulz-Ojala

Es ist der ultimative Liebesschwur, das Versprechen, gemeinsam durch dick und dünn zu gehen, in guten und in schlechten Tagen: „Stand By Your Man“. Man hat die energische, leicht krächzige Stimme noch im Ohr, mit der Heike Makatsch den Country-Klassiker in Detlef Bucks Knastkömodie „Männerpension“ schmetterte.

Von Christian Schröder

In Otto Premingers Film-Noir-Klassiker „Laura“ gehen die Männer reihenweise vor dem Zauber der bildschönen Titelheldin in die Knie. Zu den Betörten gehört auch ein Journalist, der Laura in einer Szene verzweifelt gesteht: „Wenn ein Mann alles auf der Welt hat, was er will, außer dem, was er am meisten möchte, dann verliert er seine Selbstachtung.

„Auch der Atheismus kann zur Religion werden“ von Klaus Mertes vom 28. Dezember Schade, dass der neue Ethikunterricht noch immer so argwöhnisch, ängstlich und ärgerlich beobachtet wird.

Berlin - Der Tagesspiegel veröffentlicht täglich eine Übersicht günstiger Call-by- Call-Anbieter. Doch vor allem zum Jahreswechsel und mit Einführung des höheren Mehrwertsteuersatzes kann es zu deutlichen Tarifänderungen kommen.

Im Münchner Olympiastadion beginnt heute die Tour de Ski – eine Generalprobe für Winterspiele?

Von Benedikt Voigt

„Viele Kinder gehen ohne Frühstück in die Schule“ vom 24. Dezember In den Umfragen wurde ermittelt, dass neben Kindern von zwei berufstätigen Eltern vor allem auch Kinder von Hartz-IV-Empfängern häufig ohne Frühstück in die Schule kommen.

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