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Susan Akel

Kinder, Küche, keine Kohle – immer mehr TV-Experten lösen jedes Problem. Dabei sind Ratgebersendungen keineswegs neu.

Von Tilmann P. Gangloff
Nightingale

Kreuzberger Schüler entdecken mit Studenten ihre Stadt – von den gemeinsamen Unternehmungen profitieren beide Seiten.

Von Katja Gartz

Viele Schüler wissen nicht über die DDR Bescheid und basteln sich ihr eigenes romantisiertes Bild. Für Lehrer gibt es Rahmenpläne, um dieses Defizit zu beseitigen, doch einige Kollegen ignorieren diese Pläne.

Von Susanne Vieth-Entus
Behrendt_Baer

Auf der Bühne können sich Schüler mit dem Schicksal inhaftierter Kinder auseinandersetzen. Klaus J. Behrendt und Dietmar Bär engagieren sich bereits seit fast zehn Jahren für das Projekt "Tatort - Straßen der Welt".

Die musikbetonten Schulen erhalten erstmal keine Planungssicherheit. „Den Schulen wird bis zum Ende des Schuljahres 2007/08 mitgeteilt, auf welcher Grundlage die Musikbetonung weitergeführt werden kann“, teilte Bildungsstaatssekretär Eckart R.

Margit Bohnhoff

Eine 32-jährige Spandauerin ist von England nach Frankreich geschwommen. Weder Kälte noch Feuerquallen konnten sie stoppen. Trainiert hat sie dafür in der Oberhavel.

Die Flamenco-Gruppe Antioquia sucht sich für ihre Tanzaufführungen zerstörte oder halb verwüstete Kulissen aus. Im März zeigten die neun Tänzer ihre Show in der kolumbianischen Stadt Armero, die Mitte der 80er bei einem Vulkanausbruch mit Schlamm und Asche bedeckt wurde; noch heute sieht man Spuren.

Flugzeug

Das Triebwerk eines voll besetzten Passagierflugzeugs ging in Okinawa in Flammen auf. Die Rettung musste über Notrutschen erfolgen.

Armut

Abgeschlossenes Studium und einen Job: Die Berlinerin Nora Gentner und ihre Familie kommen trotzdem nur mit Hartz IV über die Runden.

Von Werner Kurzlechner

Den Parteien kommen die Mitglieder abhanden - und damit auch viel Geld. Die Lösung? Die staatlichen Zuschüsse sollen von 133 auf 153 Millionen steigen. An eine schonungslose Analyse ihres Scheiterns trauen sich Parteien dagegen nicht heran.

Hockey

Auf dem Weg ins Halbfinale steht dem deutschen Hockey-Herren-Team harte Arbeit bevor. Nach einem enttäuschenden 2:2 gegen Belgien müssen die Weltmeister nun gegen England punkten. Mühelos gelang dagegen den Damen der vorzeitige Einzug ins Halbfinale.

Da bewegt sich was. Falsch operierte Knieprothesen, fehlerhafte Hüftgelenke – das bedeutet nicht nur körperliche Qualen für Patienten, die ein zweites Mal operiert werden müssen, das sind auch zusätzliche Kosten für die Krankenkassen.

Das Pferd der frisch gebackenen Springreit-Europameisterin Meredith Michaels-Beerbaum ist kurz vor der EM positiv auf Triamcinolon getestet worden. Allerdings sei die Anwendung des Mittels genehmigt worden.

Ein Jahr nach ihrer Flucht aus dem Verlies ihres Entführers empfindet die heute 19-jährige Natascha Kampusch für ihren Peiniger immer mehr Mitgefühl. "Er tut mir nach und nach immer mehr Leid", sagte die 19-Jährige in einem Interview mit dem ORF.

Wenn der, äh, Hauptbahnhof erst an den Flughafen heranrückt und man sofort einsteigen, äh, oder sogar losfliegen kann – dann geht es um den Transrapid, gell? Also, Edmund Stoiber will als scheidender bayerischer Ministerpräsident noch ein Milliardenprojekt hinterlassen, die Anbindung des Flughafens Franz Josef Strauß draußen im Moos ans schöne München.

Ein Mann aus Göttingen hat sich bei einem Besuch in Berlin offenbar verlaufen. Die Polizei sucht nach dem Mann, denn er ist aufgrund einer Krankheit orientierungslos.

Eine Arbeitsgruppe des Senats will ergründen, warum fast 50 Patienten im St.-Hedwig-Krankenhaus falsche Gelenk-Prothesen eingesetzt bekamen. Jetzt wird auch konkret darüber diskutiert, ein zentrales Register für Implantationen einzuführen.

Dürre

Die Wetterkapriolen bringen die Bauern an die Grenze ihrer Existenz: Die diesjährige Ernte ist so schlecht wie schon seit fünf Jahren nicht mehr. Nach den Preissteigerungen für Milch und Getreide müssen Verbraucher nun auch mehr Geld für Fleisch ausgeben.

Steinstücken – da denken nicht nur die Alteingesessenen an die einst lästigen Zugangskontrollen von DDR-Posten, an mulmige Momente im Kalten Krieg, sie denken an den beruhigenden US-Posten, an die später freie, aber von Mauern eingerahmte Zufahrtsstraße. Steinstücken, das war eine West-Berliner „Exklave“, mehr als einen Kilometer vom Heimatbezirk Zehlendorf entfernt, umgeben von Potsdam-Babelsberg.

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