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Als Patrick Battiston bei der WM 1982 nach einem Konter allein auf das deutsche Tor zurannte, wusste sich Torwart Toni Schumacher nur noch in Kamikaze-Manier zu helfen: Mit angezogenen Knien sprang er dem französischen Stürmer entgegen und verursachte damit eine schmerzvolle Landesfehde. Battiston brach sich bei dem Zusammenprall einen Halswirbel und verlor beide Schneidezähne.

SCHLAFLABORUm einen Termin im „Interdisziplinären Schlafmedizinischen Zentrum“ an der Charité zu bekommen, braucht man zunächst eine Überweisung von einem Haus- oder Facharzt. Mehr Informationen gibt es unter http://schlafmedizin.

Entspannt am Strand. Wer auch nach dem Urlaub keinen Stress mit der Handyrechnung erleben will, muss die Kostenfallen kennen. Foto: mauritius images

Mit dem Handy im Ausland telefonieren ist billiger geworden. Surfen bleibt kostspielig

Von Corinna Visser
"Adieu, Nicolas!" Frankreichs Nationalstürmer Nicolas Anelka droht der endgültige Rauswurf aus der "Equipe Tricolore"

Nach der Blamage bei der Fußball-WM geht in Frankreich das große "Ausmisten" weiter. Sturmstar Nicolas Anelka soll nach seinen Trainerbeschimpfungen endgültig aus der Nationalelf fliegen.

Im Fokus. Karstadt ist der letzte Fall für Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg. Er könnte der lukrativste werden. Foto: ddp

Unabhängig vom Erfolg – warum Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg und seine Kollegen fast immer gut verdienen.

Von David C. Lerch

Mit 40 Euro kommen Autofahrer in Deutschland eher glimpflich davon, wenn sie am Steuer mit dem Handy telefonieren. In vielen europäischen Reiseländern sind die Bußgelder viel höher: So kann unerlaubtes Telefonieren im Auto in Italien zwischen 155 und 594 Euro kosten.

Alle Warnungen ignoriert. US-Präsidenten wie Bill Clinton kommen in dem Buch nicht gut weg.

Zwei Franzosen haben Osama bin Ladens Werdegang in einem Comic aufgearbeitet. Jetzt erscheint der Band auf Deutsch.

Von Lars von Törne

Zum Wunder der Nationalelf gehört nicht nur, dass die Spieler sportlich alle Erwartungen übertreffen - sondern gleichzeitig schaffen es Schweinsteiger & Co, den banalen Wünschen vieler Medien zu widerstehen.

Von Bernd Gäbler
Die Haare schön. Rudolph Moshammer und seine Jugendfreundin Veronique Aimée, die ihn 1997 auf den Deutschen Filmball begleitete. Foto: ARD

Die Schickeria mied ihn, die einfachen Leute liebten ihn - doch vom Doppelleben des Designers Rudolph Moshammer wusste kaum jemand. Eine ARD-Doku zeigt jetzt den Fall des Münchners, der 2005 ermordete wurde.

Von Barbara Sichtermann
„Public-Private-Partnership“. In Afghanistan patrouillieren Söldner der Firma Dyncorp gemeinsam mit Bundeswehrsoldaten. Foto: ddp

Daniel Robert Kramer und Allison Stanger warnen vor der Renaissance des Söldnertums im Westen

Von Thomas Speckmann

Renate Kreibich beleuchtet die Kampagne gegen ihren Mann, den ehemaligen FU-Präsidenten Rolf Kreibich – und verheddert sich auf der Suche nach Urhebern

Von Stefan Berkholz

Bernd Wulffen: Deutsche Spuren in Argentinien. Zwei Jahrhunderte wechselvoller Beziehungen, Ch.

Sei gegrüßt, alter Freund. Horst Heldt (l.) arbeitete bis 2004 – damals noch als Spieler – mit Felix Magath in Stuttgart zusammen.

Schalkes bisheriger Alleinherrscher holt zu seiner Unterstützung Sportdirektor Horst Heldt, der ohne Ablösezahlung aus Stuttgart kommt. Allerdings kostet der Neue rund drei Millionen Euro Gehalt jährlich.

Von Jörg Strohschein

Berlin feiert ein Jubiläumsjahr: 200 Jahre Universität, 300 Jahre Charité und Akademie, 100 Jahre Kaiser-Wilhelm / Max-Planck-Gesellschaft, dazu 350 Jahre Staatsbibliothek. Aus Anlass des Berliner Wissenschaftsjahres hat der Verein „Berliner Wirtschaftsgespräche“ nun eine umfassende Broschüre herausgebracht, in der die Wissenschaft der Hauptstadt sich vorstellt („Wissenschaftsstadt Berlin“, 176 Seiten, 18 Euro).

Je mehr Comedians in einer Show desto besser – das ist eigentlich das Erfolgsrezept des Quatsch Comedy Clubs. Einmal alle zwei Monate bringen die Wühlmäuse ein ähnliches Format.

Das Auto haben wir schon vor Jahren abgeschafft. Selbst als die Kinder noch klein waren, haben wir all unsere Wege zu Fuß, mit dem Bus oder dem Fahrrad zurückgelegt.

Von Heike Jahberg

In beruflichen Zusammenhängen habe ich kürzlich einen früheren Mitschüler aus der Parallelklasse wieder getroffen, der mich fröhlich duzte. Ich mochte ihn damals schon nicht, fand ihn wieder unsympathisch und würde ihn lieber siezen, zumal ich den Verdacht habe, dass er mich beruflich ausnützen will.

Von Elisabeth Binder