Das soll Berlin darstellen? Die Archäologie-Ausstellung zeigt Funde aus Hitlers Fahrerkeller
Alle Artikel in „Berlin“ vom 04.12.2002
tiefer in die Tasche greifen
Seit Jahren verspricht der Senat die „One Stop Agency“ für Investoren. Jetzt versucht sich Harald Wolf daran – diesmal könnte es sogar klappen
Protestbesuch beim Jugendsenator
Unter den Kunden des KaDeWe war die Meinung gestern relativ einhellig: Länger einkaufen, ja bitte. Sigrid Lorbeer aus Hellersdorf etwa würde sonnabends gerne immer bis 18 Uhr einkaufen können.
Vor einigen Jahren bereiten rund 30 Prominente aus Politik und Kultur MarieLuise Marjan ein besonderes Weihnachtsgeschenk: Sie schrieben der Schauspielerin („Mutter Beimer“) jeweils eine persönliche Weihnachtsgeschichte auf, die Marjan als Buch herausgab. Am Donnerstag um 20 Uhr liest sie daraus beim Benefiz-Adventskonzert des Berliner Salons im Berliner Dom, dazu gibt es weihnachtliche Musik.
Ein „absolut unglaublich schönes Projekt“ nennt Rumäniens Ministerpräsident Adrian Nastase die neue Botschaft seines Landes im alten Post und Fernmeldeverkehrsamt in der Dorotheenstraße. Zur Eröffnung „in der Hauptstadt der deutschen Einheit“ strahlte die auffällige, denkmalgeschützte rot-weiße Renaissance-Fassade, als Klaus Wowereit das Band durchschnitt und Botschafter Adrian Vierita an der Spitze der Politprominenz Wirtschaftsminister Wolfgang Clement begrüßte.
in Sitzungswochen des Bundestags
Lesung mit Hellmuth Karasek
Ungenutzte DNA-Proben sollen endlich analysiert werden
Elf Jahre für Mutter des zu Tode gequälten Yannick, neun Jahre für ihren Freund
Es war wie ein Straßenfest am Dienstagabend in der Fasanenstraße. Hunderte Menschen standen im Freien und aßen Kuchen, Luftballons rissen sich aus Kinderhänden los und trudelten durch die Luft.
Das Kulturhaus in der Oranienburger Straße ist international bekannt – und hat eine unheimliche Aura
Von Tanja Buntrock und Christoph Stollowsky Großfeuer in der Westernstadt „Old Texas Town“ in Siemensstadt: Zwei ihrer originalgetreuen Blockhäuser an der Paulsternstraße wurden gestern ein Raub der Flammen. Aus noch ungeklärter Ursache brach gegen 15 Uhr ein Brand aus, der sich schnell durch die hölzernen Fassaden der zweistöckigen Gebäude fraß.
25-Jährige sprang vom Kulturhaus in Mitte in den Tod – Künstlergruppe hatte die Ankündigung auf Video aufgezeichnet
Finanzsenator plädiert für „stabilen privaten Verbrauch mit positiven Zuwachsraten“
Von Ariane Bemmer Der Verbraucher kann nicht mehr. Regungslos hängt er im dichten Gestrüpp aus Sonder und Spezialtarifen für alle Lebenslagen.
Seit Jahren beobachtet die Polizei die Hell’s Angels – jetzt stehen drei unter Totschlagverdacht
Fünf Linien buhlen jetzt von Berlin aus auch mit skurrilen Sonderangeboten um die Gunst der Kunden
Die Meoclinic in Mitte scheint in Schwierigkeiten zu stecken. Zwar dementierte ein Vertreter der Privatklinik im Quartier 206 an der Friedrichstraße das von einer Boulevardzeitung verbreitete Gerücht, die Klinik habe einen Insolvenzantrag gestellt.
In der Buchhandlung an der Hardenbergstraße wird jetzt auch die Einrichtung verkauft
Senatschef: Läden nur sonntags schließen. Die FDP schlägt vor, den Ladenschluss mit der Katastrophen-Verordnung auszuhebeln
Personelle Konsequenzen sind bislang unklar
Lebensgefährlich verletzter Mann wurde Sonntag früh auf dem S-Bahnhof Baumschulenweg gefunden
Abschied ist ein scharfes Schwert: Davon weiß Roger Whittaker ein Lied zu singen. Also geht er nicht in Rente, sondern kümmert sich um die Fans. Bald ist er in Berlin.
Vor einem Jahr feilschten SPD, FDP und Grüne über einen Senat. Was daraus wohl geworden wäre?
Ein Fall für Drei - zweiter Teil: Die Ehefrau des Schauspielers Rainer Hunold steht vor Gericht
Im DomAquarée soll im Keller eine weitere Unterwasserwelt entstehen
Der Praxistest: zu Karneval nach Köln. Was kostet das?
Am Majakowskiring lebten DDR-Prominente von Pieck bis Ulbricht. Egon Krenz ist noch da – jetzt bekommt er neue Nachbarn
Nach einem Totalausfall eines elektronischen Stellwerks der SBahn brach gestern nachmittag der Verkehr auf Strecke zwischen Westkreuz und Wannsee zusammen. Zwischen 16 und 16 Uhr 42 fuhr nach Angaben des Unternehmens kein Zug.
Unternehmer Schulz hätte sein Geld gerne in Berlin investiert. Das war ihm zu mühsam – jetzt ist er in München