Wie soll es der Stadt im kommenden Jahr ergehen? Wir haben bekannte Berliner gefragt.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 11.12.2002
Sieben Jahre Haft für 27-jährigen drogensüchtigen „Spritzentäter“
Rentner jahrelang misshandelt Polizei: Ein einmaliger Fall
will „Texas Town“ wieder aufbauen
Aufmerksame Leser haben es natürlich sofort bemerkt: Einsendeschluss für das Gewinnspiel ist der kommende Sonnabend, 14. Dezember, und nicht der 14.
Weil die Miete sprunghaft steigt, ist das traditionsreiche Kino Astor am Ende. Am Sonntag läuft an der Ecke Kurfürstendamm und Fasanenstraße der letzte Film
Zur Parade der Schwulen und Lesben am ChristopherStreet-Day wehte die Regenbogenfahne bisher ohne rechtliche Grundlage an öffentlichen Gebäuden. Künftig kann das Symbol der Homo-Bewegung ganz legal an Berlins Fahnenmasten flattern.
Zeitreise durch Berlin (4): Wenn Anton von F. im Café Stehely zu einer Meerschaumpfeife die Journale studiert, wird ihm die Zeit nie lang. Soeben hat der ehemalige „Kartätschenprinz“ den geisteskranken König Friedrich Wilhelm IV. abgelöst, und aus der Spree wurde mal wieder eine unvorsichtige Wäscherin gerettet
Die 13jährige Sandra Martin aus der Lehderstraße in Weißensee wird seit Montag vermisst. Sie hinterließ Briefe, in denen von Trauer über einen gestorbenen Freund und einem schlechten Gewissen den Eltern gegenüber die Rede ist – weil sie sie belogen habe.
Das Spaßbad musste auf Anweisung des Bezirks schließen Im Januar beginnt der Umbau – ein Investor wird gesucht
48-Jähriger Lehrer wegen Besitzes von Kinderpornos verurteilt
Mit Blutwurst und Salonpistole: Eine Soiree bei der Verlegerfamilie Franz Duncker zwischen Revolution und Reaktion
In Berlin leben im Moment 6529 Menschen ohne eigene Wohnung. Vor zehn Jahren waren es noch 11600.
Mit dem Astor schließt HansJoachim Flebbe zum zweiten Mal ein Ku’damm-Kino. Das Gloria machte er 1998 dicht.
Gertrud Mielke blieb zu Hause. Zur Verhandlung um ihre Rentenansprüche vor dem Landessozialgericht schickte die Witwe des einstigen Stasi-Chefs Erich Mielke eine Anwältin.
Islamistische Sekte oder liberaler Verein? Die Gruppe, die auf dem Bolle-Gelände eine Moschee bauen will, steht in der Kritik
Israels Präsident stellt jüdisches Leben in Berlin nicht mehr in Frage
Den Mitarbeitern zugezogener Unternehmen will der Senat ab 2004 Behördengänge ersparen. Sachbearbeiter sollen direkt in die Firmen kommen, um etwa Ummeldungen aufzunehmen.
Der Eiertanz um die Erhöhung der Fahrpreise für Bahnen und Busse geht weiter. Gestern vertagte der Aufsichtsrat des Verkehrsverbundes BerlinBrandenburg (VBB) seine Entscheidung auf Januar.
Berlins Datenschutzbeauftragter Hansjürgen Garstka will weitere VivantesKliniken überprüfen lassen. Nachdem im Schöneberger Auguste-Viktoria-Krankenhaus (AVK) Sicherheitsmängel festgestellt worden waren, „werden wir das Thema mit Entschiedenheit weiter verfolgen“, sagte Garstka am Dienstag in der Sitzung des Unterausschusses Datenschutz im Abgeordnetenhaus.
Die SBahn wird ihrer Tradition untreu. Zum ersten Mal seit Aufnahme des elektrischen Betriebs 1924 gibt es jetzt einen Zug, in dem die Fahrgäste durch vier zusammengekuppelte Wagen gehen können.
über das Lieblingswort des Wirtschaftssenators Was muss ein ordentlicher Wirtschaftssenator mitbringen, wenn er ernst genommen werden will? Die richtigen Worte.
Wahrscheinlich kommt Michail Gorbatschow, ganz sicher aber Verona Feldbusch zum vierten Zarenball, der am 18. Januar im Adlon stattfindet.
Senat beschließt die Einrichtung der „One Stop Agency“ ab 2003
Bildungssenator Böger will schärfere Versetzungsregeln – Gesetzentwurf wird heute vorgestellt
Staatsbesuch bei Eiseskälte: Moshe Katzav am Brandenburger Tor
Wegen der Warnstreikaktionen im öffentlichen Dienst muss man heute Vormittag bis ungefähr 10 Uhr mit Einschränkungen in Behörden rechnen. Verdi, GEW und GdP haben zu einer Demonstration und Kundgebung aufgerufen.
Fünfmal hat Alba gegen den morgigen Gegner Efes Istanbul gespielt – und fünfmal verloren
Expertenkommission empfiehlt, aus der Sozialbau-Subventionierung auszusteigen
Der Hunger Berlins war unersättlich. Ihren Nachbarn hatte die Stadt schon manches Gebiete abgetrotzt, nahm mittlerweile eine Fläche ein, die das von der alten Akzisemauer umgrenzte Areal um einiges übertraf.
Die hundert besten deutschen Küchenchefs wurden im Palace-Hotel gekürt
McDonald’s will gegenüber einer Schule in Kreuzberg einziehen. Der Direktor versucht, dies zu verhindern
Der Vizepräsident des Zentralrats der Juden, Michel Friedman, kritisiert den Senat wegen der NPDDemonstration beim Besuch des israelischen Präsidenten. Dass die Demonstration nicht untersagt wurde, sei ein „politischer Offenbarungseid“, sagte Friedman im ZDF.
Am Ostbahnhof und in Lichtenberg werden kranke Obdachlose behandelt – Spenden sind nötig
Drei Fälle in einer Woche vor Gericht. Doch die Anzeigenzahl sinkt