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Weil die Miete sprunghaft steigt, ist das traditionsreiche Kino Astor am Ende. Am Sonntag läuft an der Ecke Kurfürstendamm und Fasanenstraße der letzte Film

Von Matthias Oloew

Zur Parade der Schwulen und Lesben am ChristopherStreet-Day wehte die Regenbogenfahne bisher ohne rechtliche Grundlage an öffentlichen Gebäuden. Künftig kann das Symbol der Homo-Bewegung ganz legal an Berlins Fahnenmasten flattern.

Zeitreise durch Berlin (4): Wenn Anton von F. im Café Stehely zu einer Meerschaumpfeife die Journale studiert, wird ihm die Zeit nie lang. Soeben hat der ehemalige „Kartätschenprinz“ den geisteskranken König Friedrich Wilhelm IV. abgelöst, und aus der Spree wurde mal wieder eine unvorsichtige Wäscherin gerettet

Die 13jährige Sandra Martin aus der Lehderstraße in Weißensee wird seit Montag vermisst. Sie hinterließ Briefe, in denen von Trauer über einen gestorbenen Freund und einem schlechten Gewissen den Eltern gegenüber die Rede ist – weil sie sie belogen habe.

Mit Blutwurst und Salonpistole: Eine Soiree bei der Verlegerfamilie Franz Duncker zwischen Revolution und Reaktion

Von Christine-Felice Röhrs

Islamistische Sekte oder liberaler Verein? Die Gruppe, die auf dem Bolle-Gelände eine Moschee bauen will, steht in der Kritik

Von Lars von Törne

Der Eiertanz um die Erhöhung der Fahrpreise für Bahnen und Busse geht weiter. Gestern vertagte der Aufsichtsrat des Verkehrsverbundes BerlinBrandenburg (VBB) seine Entscheidung auf Januar.

Die SBahn wird ihrer Tradition untreu. Zum ersten Mal seit Aufnahme des elektrischen Betriebs 1924 gibt es jetzt einen Zug, in dem die Fahrgäste durch vier zusammengekuppelte Wagen gehen können.

über das Lieblingswort des Wirtschaftssenators Was muss ein ordentlicher Wirtschaftssenator mitbringen, wenn er ernst genommen werden will? Die richtigen Worte.

Von Lars von Törne

Wahrscheinlich kommt Michail Gorbatschow, ganz sicher aber Verona Feldbusch zum vierten Zarenball, der am 18. Januar im Adlon stattfindet.

Der Vizepräsident des Zentralrats der Juden, Michel Friedman, kritisiert den Senat wegen der NPDDemonstration beim Besuch des israelischen Präsidenten. Dass die Demonstration nicht untersagt wurde, sei ein „politischer Offenbarungseid“, sagte Friedman im ZDF.

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