Vor 25 Jahren bot die evangelische Kirche ihre Gebäude fremden Nutzern an: BERLINER CHRONIK Die Berliner evangelische Kirche steht vor der Notwendigkeit, eine Reihe unzulänglich genutzter großer Kirchengebäude besonders in der Innenstadt aufzugeben. Zur Reduzierung der Zahl kostenaufwendiger InnenstadtKirchen wurden Verhandlungen mit dem Senat vorgeschlagen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 26.06.2003
Die Verjüngung der Kollegien geht nur langsam voran. Infolge des Einstellungsstopps und der vom Senat verordneten Mehrarbeit können pensionierte Lehrer nicht mehr automatisch durch neue Kräfte ersetzt werden: Zunächst müssen die Personalüberhänge abgebaut werden, die durch die Mehrarbeit rechnerisch entstanden sind.
Viel Ärger gibt es wieder bei der Verteilung der Kinder auf die Oberschulen. Etliche Familien haben bereits mit Dienstaufsichtsbeschwerden oder Klagen gedroht, weil sie die Entscheidungen der Schulämter nicht akzeptieren wollen.
Nach den Ferien weiten etliche Grundschulen ihre Betreuungs und Unterrichtsangebote in den Nachmittag aus. Die notwendigen Umbauarbeiten für Kantinen- und Aufenthaltsräume werden aus dem Bundesprogramm für Ganztagsschulen finanziert.
Zum 25. Mal startet am Sonnabend der Christopher Street Day
Experten diskutieren beim Treffpunkt Tagesspiegel
Luciano Pavarotti singt am Sonnabend in der Deutschen Oper Berlin
Die Islamische Föderation will ihren Religionsunterricht von 15 auf 30 Schulen in den Innenstadtbezirken ausweiten. Dies kündigte Vorstandsmitglied Burhan Kesici dem Tagesspiegel an.
Eine der einschneidensten Veränderungen im kommenden Schuljahr ist die Abschaffung der Lernmittelfreiheit. Wie berichtet, haben viele Schulen Probleme, mit den um ein Drittel gekürzten Zuschüssen der Bezirke auszukommen – insbesondere, wenn der Anteil an Sozialhilfe und Wohngeldempfängern unter den Schülern groß ist.
Berlins Datenschutzbeauftragter Hansjürgen Garstka lehnt es ab, dass Kinder in ihrer Schule Nachweise über ihre soziale Bedürftigkeit vorlegen müssen, um kostenlose Schulbücher zu erhalten. „Schüler werden an den Pranger gestellt“, befürchtet Garstka.
Videokamera in Hochhaus lief auf Probe – Täter nicht gefasst
Der „nette Schwiegersohn“ Claus Biederstaedt wird am Sonnabend 75
Mit einheitlichen Vergleichsarbeiten sollen erstmals alle Zweitklässler auf Lesefähigkeit und Mathematikverständnis getestet werden. Die Senatsverwaltung für Bildung erhofft sich davon ein „gutes diagnostisches Instrument“, um den Lern ud Entwicklungsstand der Kinder landesweit vor der Versetzung in die dritte Klasse festzustellen.
in Schmargendorf ein Rudel Wildschweine erschießen
Die Schüler kleiden sich zu sexy, sagen die Lehrer. Die Lehrer sehen furchtbar aus, sagen die Schüler. Eins ist klar: Uniformen will keiner
In vielen Betrieben ruht die Arbeit, in den Behörden wird sie auf ein „unerlässliches Mindestmaß beschränkt“, die Müllabfuhr und die Mittagspost fallen aus, die Kinder haben schulfrei. Die Bäcker haben schon seit Mitternacht gebacken und dafür um 12 Uhr Schluss gemacht.
Pianist Pascal von Stocki wegen Trunkenheitsfahrt verurteilt
Wo heute des Besuchs von Kennedy gedacht wird
Weil Prozesse nicht rechtzeitig starteten, kamen Straftäter frei – Politiker: Weniger Bagatellen verfolgen
Welche historischen Sätze US-Präsidenten bei ihren Besuchen sagten
VON TAG ZU TAG Bernd Matthies analysiert das Ernährungsverhalten von Hans Eichel Es ist schon für den normalen Politiker schwer, sich in der Krise überhaupt irgendwie zu verhalten. Trinkt er Champagner, rechnen wir ihn zu den losen Leichtfüßen, die keine Ahnung vom Elend ihrer Wähler haben und offenbar zu viel Geld verdienen.
So gepflegt wie auf diesem Bild sah der Judengang schon lange nicht mehr aus: ein lichter, grüner Korridor zwischen Senefelderplatz und Kollwitzplatz, an der Rückseite des jüdischen Friedhofs in Prenzlauer Berg. Seine Geschichte, die 1825 beginnt, als der Friedhof gebaut wurde, war lange vergessen.
Täter war in der Psychiatrie, weil er seine Freundin getötet hatte
Bei Kennedys Rede wurde es eng auf Gertrud Ihlenfeldts Balkon. Ein Besuch nach 40 Jahren
Der Veranstalter Ulf-Gunnar Switalksi sieht im Homo-Spektakel das größere Wachstumspotenzial
Der neue Präsident wird mit einer Amtskette eingeführt, die 1969 im Museum landete
Barbara John bei Radio Multikulti
Der Klinikkonzern erwirtschaftet weniger Verluste Landeskredite werden auf ein Bankenkonsortium übertragen
Kammer senkt Ausbildungsbeiträge nur, wenn Kosten sinken
Erstmals sind Berlins Lehrer verpflichtet, an den letzten drei Tagen der Großen Ferien an ihren Schulen präsent zu sein. Dazu hat sie die Senatsverwaltung für Bildung verpflichtet, die sich davon eine bessere Vorbereitung des neuen Schuljahres erhofft.
Weit über 1000 Eltern haben noch keine Hortbetreuung für ihre Kinder. In etlichen Bezirken sind die Plätze so knapp, dass selbst Familien, die ihren Bedarf nachweisen können und sogar einen offiziellen Bescheid darüber erhielten, nicht wissen, wo sie ihre Kinder lassen sollen.
Die Treptower Kulturveranstalter wollen das Traditionstheater in Mitte kaufen und treten mit ihrem Angebot gegen die Fundusgruppe an