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Vor 25 Jahren bot die evangelische Kirche ihre Gebäude fremden Nutzern an: BERLINER CHRONIK Die Berliner evangelische Kirche steht vor der Notwendigkeit, eine Reihe unzulänglich genutzter großer Kirchengebäude besonders in der Innenstadt aufzugeben. Zur Reduzierung der Zahl kostenaufwendiger InnenstadtKirchen wurden Verhandlungen mit dem Senat vorgeschlagen.

Die Verjüngung der Kollegien geht nur langsam voran. Infolge des Einstellungsstopps und der vom Senat verordneten Mehrarbeit können pensionierte Lehrer nicht mehr automatisch durch neue Kräfte ersetzt werden: Zunächst müssen die Personalüberhänge abgebaut werden, die durch die Mehrarbeit rechnerisch entstanden sind.

Nach den Ferien weiten etliche Grundschulen ihre Betreuungs und Unterrichtsangebote in den Nachmittag aus. Die notwendigen Umbauarbeiten für Kantinen- und Aufenthaltsräume werden aus dem Bundesprogramm für Ganztagsschulen finanziert.

Eine der einschneidensten Veränderungen im kommenden Schuljahr ist die Abschaffung der Lernmittelfreiheit. Wie berichtet, haben viele Schulen Probleme, mit den um ein Drittel gekürzten Zuschüssen der Bezirke auszukommen – insbesondere, wenn der Anteil an Sozialhilfe und Wohngeldempfängern unter den Schülern groß ist.

Mit einheitlichen Vergleichsarbeiten sollen erstmals alle Zweitklässler auf Lesefähigkeit und Mathematikverständnis getestet werden. Die Senatsverwaltung für Bildung erhofft sich davon ein „gutes diagnostisches Instrument“, um den Lern ud Entwicklungsstand der Kinder landesweit vor der Versetzung in die dritte Klasse festzustellen.

Die Schüler kleiden sich zu sexy, sagen die Lehrer. Die Lehrer sehen furchtbar aus, sagen die Schüler. Eins ist klar: Uniformen will keiner

VON TAG ZU TAG Bernd Matthies analysiert das Ernährungsverhalten von Hans Eichel Es ist schon für den normalen Politiker schwer, sich in der Krise überhaupt irgendwie zu verhalten. Trinkt er Champagner, rechnen wir ihn zu den losen Leichtfüßen, die keine Ahnung vom Elend ihrer Wähler haben und offenbar zu viel Geld verdienen.

So gepflegt wie auf diesem Bild sah der Judengang schon lange nicht mehr aus: ein lichter, grüner Korridor zwischen Senefelderplatz und Kollwitzplatz, an der Rückseite des jüdischen Friedhofs in Prenzlauer Berg. Seine Geschichte, die 1825 beginnt, als der Friedhof gebaut wurde, war lange vergessen.

Weit über 1000 Eltern haben noch keine Hortbetreuung für ihre Kinder. In etlichen Bezirken sind die Plätze so knapp, dass selbst Familien, die ihren Bedarf nachweisen können und sogar einen offiziellen Bescheid darüber erhielten, nicht wissen, wo sie ihre Kinder lassen sollen.

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