Erneut wurde eine Radfahrerin von einem abbiegenden Lkw getötet
Alle Artikel in „Berlin“ vom 05.06.2003
Bernhard Kroll wurde vom Amt suspendiert, weil er als katholischer Priester in Berlin am evangelischen Abendmahl teilnahm
„Good Bye, Lenin“ könnte morgen den Filmpreis erhalten. Die Autoren sprachen davor mit Schülern
Vor 25 Jahren verhielten die Besucher einer UmweltFete sich nicht angemessen BERLINER CHRONIK Ein Stückchen Kurfürstendamm ohne Autos sollte den äußeren Rahmen für die „Umwelt-Fete“ liefern, zu der die Berliner am Sonntag von der Gesundheitsverwaltung eingeladen waren. Es wurden ein paar fröhliche und sicher auch informative Stunden daraus, die aber vor allem wohl eines bewiesen: Der Umweltschutz selbst hat auf Veranstaltungen, die einzig und allein das „Umweltbewußtsein“ fördern sollen, keine allzu großen Chancen in der Bevölkerung.
Vor dem Mauermuseum drängen sich die Jugendgruppen. Einige Meter weiter, am ehemaligen Checkpoint Charlie: Kein Mensch interessiert sich für die Sonnenbrillen, Souvenirs oder russischen ArmeeMützen.
Was mit Sawis passieren würde, wenn er eine neue Straftat beginge
Vierte Auflage der CD zum Umzug
STADTMENSCHEN Zum Schluss ein Höhepunkt. Denn das bedeutete es für die EinsteinAusstellung im Liebermann-Haus am Pariser Platz, die morgen zu Ende geht – nach zwei erfolgreichen Monaten mit mehr als 3000 Besuchern –, dass gestern Fritz Stern über den Physiker sprach.
Der Karneval wird seit einigen Jahren nicht mehr nur mit dem bunten Umzug gefeiert – los geht es mit einem großen Straßenfest rund um den Blücherplatz in Kreuzberg – und zwar schon am morgigen Freitag. Ab 16 Uhr sind die über 300 Stände geöffnet, auf den vier Bühnen gibt es dann ab 17 Uhr Programm.
Der SPD-Landeschef Peter Strieder hat davor gewarnt, „Politik mit Buchhaltung zu verwechseln“. Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) sage zwar zu Recht, dass ein Scheitern der Haushaltskonsolidierung das Ende der Politik bedeute.
Italienische Winzer machen sich rar in Deutschland. Die Geschäfte gehen ohnehin, nicht wahr?
Beim Ausflug streikte die Kühlung
Ein großer Name bleibt erhalten: Ursula und Regine Kiepert eröffnen am 14. Juni ihren Buchladen
Gestern wurde Berlins neuester Biergarten, das „Haus Menardie“, eröffnet. Er bietet 600 Gästen Tische, Stühle und Bänke unter riesigen Bäumen – und den direkten Blick aufs Kanzleramt.
Amerikas Metropole gilt heute als saubere und sichere Stadt. Auch weil Giuliani als Bürgermeister keine Gnade zeigte
Elfköpfige Bande vor Gericht
Viele Bäume auf dem Boulevard sind krank – sie werden ersetzt und die Gehwege verbreitert
Abgeordnete wollen Parkbesucher, die ihren Abfall achtlos wegwerfen, künftig härter verfolgen. Wie das geschehen könnte, ist aber noch unklar
VON TAG ZU TAG sieht die Berliner CDU auf Entzug Machtverlust muss schlimm sein. Das sieht man an der Berliner CDU.
Das Teilgeständnis des angeklagten Richters kam überraschend. Nach fünfwöchigem Prozess gab er gestern zu, dass es auf einer von ihm veranstalteten Sex-Party zu einem gewalttätigen Übergriff gekommen sei.
Ab 2004 sollen Kitas die Kinder besser auf die Schule vorbereiten
Israels Flagge weht am Dachgeschoss: Einige Hausbewohner haben Angst, dass ihr Gebäude Ziel eines Anschlages werden könnte
Überall in der Stadt kontrolliert die Polizei in dieser Woche Radfahrer. Wer ohne intakte Beleuchtung erwischt wird, muss zahlen – auch wenn die Sonne scheint
Den Tatort Schule behält die Polizei unter Beobachtung
Die Bodyguards waren da – doch Actionstar Steven Seagal ließ sich nicht vor dem Landgericht blicken. „Man muss vorbereitet sein“, sagte einer seiner beiden Anwälte.
Zwei Mitarbeiter des Naturschutz und Grünflächenamtes von Steglitz-Zehlendorf haben während des Dienstes mit bezirkseigenen Geräten private Gartenarbeiten auf eigene Rechnung erledigt. Sie wurden auf frischer Tat überrascht, bestätigte Baustadtrat Uwe Stäglin (SPD) dem Tagesspiegel auf Anfrage.
Der Volksaufstand in der DDR am 17. Juni 1953 hatte eine dramatische Vorgeschichte.
auch seltener zu gemeinnützigen Arbeiten eingesetzt
Flaggenstreit auch in der Luitpoldstraße in Schöneberg: Mieter Uwe Bergmann hat am Balkon des Hinterhauses eine Regenbogenfahne aufgehängt. Seine Nachbarn stört das nicht, wohl aber die Vermieter.
Der achte Karneval der Kulturen könnte rekordverdächtig werden: 108 Gruppen, 4200 Teilnehmer – und dazu mehr als 600000 Zuschauer. Wir zeigen, wo es langgeht
In der Kulturbrauerei in Prenzlauer Berg (Kesselhaus, Alte Kantine und Hof) gibt es an allen Tagen Partys. Am Freitag ab 18 Uhr wird der „Asiatische Frühling“ gefeiert – genauer gesagt der des indischen Subkontinents.