Was war Ihr Horrorfach in der Schule, Josephine Schmidt?
Alle Artikel in „Berlin“ vom 08.07.2003
Ein schöner Rücken kann schon entzücken, aber gleich drei von dieser Sorte sind …tja, wie soll man sagen … nun, vielleicht der Himmel auf Erden. Zumal es sich um die Kehrseite von drei Engeln handelt.
„Ich wohne seit über 30 Jahren in Köpenick. Mir geht es gut hier, denn Köpenick ist herrlich.
„Hier lebt es sich eigentlich nicht so gut. Es gibt in Neukölln viel zu viel Leute mit Problemen.
„Ich lebe auf jeden Fall gerne in Schöneberg. Auf dem Winterfeldtmarkt kaufe ich, so wie heute, gern frische Sachen ein.
In Hostels und anderen Billig-Unterkünften ist zur Love Parade kein Bett mehr frei
Pfarrer Seeger spricht über biblische Verbrecher und die US-Piloten von Hiroshima
Prozess gegen 25-Jährigen, den sogar die Anklage „bekloppt“ fand
Mit einem neuen Spruch wirbt die Stadt jetzt um Touristen. Nicht jeder hat die Botschaft verstanden. Wir schlagen deshalb eine kleine konzeptionelle Änderung vor
„Mein Bezirk? Der ist ideal für junge Leute.
Was ist ein Redaktionsdirektor? Ist er die gravitätische Mittelpunktsfigur einer Zeitung?
Das Waffenrecht ändere man nur „von Katastrophe zu Katastrophe“, sagt Wolfgang Wieland, rechtspolitischer Sprecher der Grünen im Abgeordnetenhaus. Nach der tödlichen Schießerei in Kreuzberg am vergangenen Montag hält er eine Bundesratsinitiative für sinnvoll: Waffen sollen in den Sportschützenklubs aufbewahrt werden.
nach der Entfernung richten
„Klasse geht es uns hier: Unsere Freunde und Kumpels wohnen alle hier im Bezirk. Wir haben gute Einkaufsmöglichkeiten im Zentrum Helle Mitte.
„Ach, Wedding! Hier geht es mir nicht so dolle.
Eingeschränkte Öffnungszeiten: Wer baden gehen will, sollte unbedingt vorher anrufen
Weil sie bei einer Prügelei den Kürzen gezogen haben, waren sie wütend: Sonntag früh stachen drei betrunkene 16 bis 22 Jahre alte Männer in Tegel einen 29Jährigen nieder. Sie raubten dem Opfer den Rucksack und die Armbanduhr.
„Ich lebe seit über 30 Jahren in Spandau und kann mich nicht beklagen. Hier ist es ruhig, und trotzdem haben wir einen modernen neuen Bahnhof und die Arcaden – was will man mehr?
Stadtbibliotheken bieten derzeit nur eingeschränkten Service – das könnte öfter vorkommen
Die Sicherheitskräfte des Bundestages waren schneller. Sie verhinderten gestern kurz vor zehn Uhr, dass eine 28jährige Türkin sich und ihre zwei Kinder vor dem Westeingang des Reichstagsgebäudes selbst verbrannte.
„Mir geht es richtig gut in Charlottenburg. Gerade rund um den Klausenerplatz ist die Gegend doch sehr multikulti, was ich sehr schön finde.
Hunderte Arbeitnehmer kehren ihren Verbänden den Rücken
VON TAG ZU TAG Christian van Lessen über eine tierische Bereicherung des Stadtlebens Heute schon ein Wildschwein vor Augen gehabt, tot oder lebendig? Die Abschusszahlen der städtischen Forstbehörde haben sich jedenfalls mehr als verdoppelt, von knapp über 1000 im vorletzten auf 2333 im letzten Jahr.
„Mercedes Trophy“ in Wannsee
So ist sie, die BVG: Am U-Bahnhof Kurfürstenstraße hängt am Eingangsgitter eine Palette von Informationstafeln. Ganz oben fordert der Verkehrsbetrieb seine Benutzer dazu auf, den Fahrstil zu ändern.
Mit Schwerpunkt-Kontrollen will die Polizei verstärkt Temposünder stoppen – die Politik fordert eine veränderte Verkehrsplanung
„Ich komme aus Kuba, bin aber schon einige Jahre in Prenzlauer Berg. Hier ist alles so schön Multikulti.
„Mitte ist super. Ich habe vorher in Schottland studiert.
Vor 25 Jahren berichteten wir über die Lage am FerienjobMarkt BERLINER CHRONIK In diesem Jahr ist zum ersten Mal das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage auf dem Gebiet der Ferienjobs ausgeglichen. Bis gestern meldeten sich beim Landesarbeitsamt 770 Arbeitgeber, die Schüler oder Studenten vorübergehend beschäftigen wollen.
„Ich finde es wunderschön hier in Zehlendorf. Über 25 Jahre wohne ich hier draußen schon.
„Ich lebe hier seit über 50 Jahren und kann nichts Negatives sagen. Leider gibt es an einigen Ecken zu viele Drogendealer.
Für seine zwei Shows nimmt der Superstar einige Mühen auf sich – und fährt mit seinem Tross quer durch die Stadt
Das Liquidrom am Anhalter Bahnhof in Kreuzberg ist dieser Tage gut besucht. Grund dafür ist das regnerische Wetter.
Die kürzeste Verbindung zwischen den wichtigsten Häfen Europas, Hamburg und Rotterdam, führt durchs Emsland, und zwar über die Europastraße 233. Tausende von Lastwagen brausen hier täglich über die Strecke; nachts beträgt der Anteil des Schwerlastverkehrs am Gesamtaufkommen 60 Prozent.
„Schön grün hier, viele Parks, ideal für Kinder – das fällt mir zu meinem Bezirksgefühl ein. Mit dem Wohnen ist das allerdings so eine Sache.
„Ich habe hier soooo einen Kopf. Kreuzberg ist laut und schmutzig.