Mitte bringt Kinder in Kitas unter, Neukölln finanziert Tagespflege
Alle Artikel in „Berlin“ vom 23.07.2003
Die Öffentlichkeitsfahndung nach Gewalttätern vom 1. Mai in den vergangenen zwei Jahren hat sich bewährt.
Projekt will Terroristen ohne Weichzeichner in den Blick nehmen. Deswegen wird die Schau ein Jahr später eröffnet
Polizei bezweifelt Nutzen des Vorschlags, Verkehrssünder länger pausieren zu lassen
Die Karl-Marx-Allee wird wieder zur Biermeile
nicht gekannten Ausmaßes
Schloss-Freunde wollen vor der Palast-Ruine über den Stand der Planungen informieren
Kein Rot, kein Gelb, kein Grün: Auf den Kreuzungen Berlins herrscht wegen technischer Defekte häufig Chaos. Denn die Anlagen sind veraltet
Neues Polizeikonzept für die BVG
Prozess um gestohlenen Bademantel von Schauspieler Hunold endet mit Bewährungsstrafe für die Angeklagte
Vor 25 Jahren brauchte die Stadt auch schon neue Ampeln: BERLINER CHRONIK Am Großen Stern im Tiergarten wird am Dienstag eine neue Lichtzeichenanlage in Betrieb genommen. Mit Rücksicht auf die architektonische Gestaltung dieses repräsentativen Platzes wurde nach einer Möglichkeit gesucht, im Kreisbereich ohne Signale auszukommen.
Am Donnerstag öffnet die Ausstellung „Kunst in der DDR“. Die Macher erheben den Anspruch einer erschöpfenden Darstellung von 40 Jahren. Gezeigt werden soll aber nur, was gut war
Kritik an einseitiger Belastung der Versicherten durch die Gesundheitsreform. Doch die Ärztevertreter freuen sich über weniger Arbeit
Obwohl das seit rund fünf Jahren geplante Bauprojekt auf dem Teufelsberg im Grunewald nicht voran kommt, hat der Senat am Dienstag beschlossen, den Kölner Investor Gruhl & Partner noch bis September 2004 zu unterstützen. Dann läuft die verlängerte Fertigstellungfrist endgültig aus.
Eine Tragödie wie in Dortmund sei bei ihm nicht möglich – meint der Berliner Bungee-Veranstalter
VON TAG ZU TAG Werner van Bebber über eine noch unsichtbare Ausstellung Gut gedacht, schlecht gemacht: So kann man erklären, wie eine noch gar nicht konzipierte Ausstellung über die Terroristen der Roten Armee Fraktion Empörung hervorruft. Da kündigen die „Kunst Werke“, ein Haus, das ambitionierte und streitbare Ausstellungen organisiert, eine Schau zur „RAF“ an.
Die 63-jährige Gisela K. quälte ihren Mann zu Tode – im Gerichtssaal saß sie ganz in Schwarz
Erneut wurde auf die Gebrauchtwagenfirma „Blickpunkt“ in Tiergarten ein Anschlag verübt. Wie in einem Teil der gestrigen Auflage bereits gemeldet, explodierte am Montagabend gegen 19.
Der Historiker Heinrich August Winkler ist für die Allee der Demokraten. Er setzt sich aber auch für Ernst Reuters Ehrenbürgerschaft ein
Bezirksamt will die Aufkleber der Gruppe „Kazik“ stoppen
ErnstReuter-Platz: Zu Ehren des am 29. September 1953 verstorbenen Ernst Reuter wurde der für den Platz ursprünglich gebräuchliche Name „Knie“ Anfang Oktober 1953 umbenannt.