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Verwirrung nach der BVG-Tarifänderung. Für etliche Nutzer wird es viel teurer / alte Premiumkarten gelten weiter

Von Klaus Kurpjuweit

Kultur und Wissenschaftssenator Thomas Flierl (PDS) wird sich vermutlich im kommenden Jahr abermals auf die Suche nach einem neuen Staatssekretär machen müssen. In Senatskreisen gilt es inzwischen als eher unwahrscheinlich, dass der Hamburger Psychiatrieprofessor Michael Krausz neuer Staatssekretär für Wissenschaft in Berlin werden und in Flierls Verwaltung die Nachfolge von Peer Pasternack wird.

VON TAG ZU TAG David Ensikat warnt vor einem demonstrationsstatistischen Dilemma Das Jahr2000-Problem – erinnert sich noch jemand? Im Jahr 1999, vor allem gegen Ende hin, hielt man das Jahr-2000-Problem für ein besonders problematisches.

Neun Monate lang half Siegried Schulz in der afghanischen Hauptstadt beim Neuaufbau der Polizei

Von Constance Frey

Der Untersuchungsausschuss Bankgesellschaft sieht erste Erfolge – langsam wird das komplizierte Firmengeflecht durchschaubar

Vier Jugendliche haben am Freitagabend in einem Bus der Linie 186 den Fahrer angegriffen und leicht verletzt. Der Bus war im Raum Steglitz unterwegs, da fingen zwei Jugendliche, ein 16Jähriger aus Kreuzberg und ein 15-Jähriger aus Wilmersdorf gegen 22 Uhr plötzlich damit an, Polster und Wände mit dicken Edding-Stiften zu beschmieren.

Gestern waren sie wieder unterwegs: die Last-Minute-Konsumenten. Beliebteste Frage ans Personal: Haben Sie eine Ahnung, was ich schenken könnte?

Die Königliche Manufaktur an der Straße des 17. Juni geht, Burger-King will kommen. Pro und Contra: Eine Fastfood-Kette im Berlin-Pavillon?

Von Stefan Jacobs

Die „Eingliederungshilfe“ bringt Ex-Abhängige ins Erwerbsleben zurück. Der einzige Weg, um clean zu bleiben, sagt der Vereinschef

Von Volker Eckert

Vor 25 Jahren berichteten wir über Weihnachtsversorgungsärger in der DDR BERLINER CHRONIK Im Hinblick auf die diesjährige Weihnachtsversorgung gibt es in der DDR-Bevölkerung nicht wenige kritische Stimmen. In Zusammenhang mit Angebotslücken, Qualitätsproblemen und anderen Mängeln hat Radio DDR jetzt erklärt, daß jeder Bürger Versorgungsprobleme „richtig einordnen sollte“.

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