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Nach einem Wasserrohrbruch tat sich in Pankow plötzlich ein riesiges Loch auf. Ein Autohaus wurde überschwemmt

Weihnachten im Millenniumsjahr 2000. War da was? Eisschnelllauf-Star Claudia Pechstein kann sich kaum erinnern. Ach ja – es schneite. Ein Fest mitten in der Saison kommt ihr ungelegen. Gänsebraten: nicht ihr Ding. Tannenbaum? Muss nicht sein. Nur eines: Kerzenlicht am 24.12.

Von Sigrid Kneist

Vor 25 Jahren berichteten wir über die Brücke am Kreisel. BERLINER CHRONIK Der Abriß der ungeliebten Fußgänger-Brücke zum Steglitzer Kreisel verzögert sich.

Ab heute dürfen Besucher in den Neubau des Technikmuseums hinein – die Ausstellung zeigt alles über die Seefahrt

Von Lars von Törne

AKTUELLE FRAGE Marius Pöthe ist Vorsitzender des Allgemeinen Studierendenausschusses (Asta) an der Technischen Universität und Mitglied der Jungsozialisten (Jusos). Herr Pöthe, bei immer mehr Aktionen der streikenden Studenten muss die Polizei eingreifen, wie etwa bei der Besetzung der SPDBundeszentrale.

Für den „Kaffenkahn“, der nach seiner Bergung 1987 aus Spandau nach Kreuzberg geschleppt wurde, bauten die Ausstellungsmacher den Museumsraum extra so um, dass der 20 Meter hohe Mast durch alle Etagen hindurch bis fast unter die Decke reichen kann. „Kaffe“ hat übrigens nichts mit Kaffee zu tun, sondern ist ein Begriff für die Spitze des Bootes.

Die Studenten werden lauter und verlieren die Geduld. Wieder haben am Sonnabend Zehntausende demonstriert. Der Verkehr rund um den Potsdamer Platz brach zusammen

Von Tilmann Warnecke

Harry Genenz ist einer der ganz wenigen Berliner Konditoren, die ihre Arbeit mit der Präzision und Kreativität eines Sternekochs angehen. Im Stil nähert er sich der modernen französischen Confiserie an und darf deshalb als hiesiges Gegenstück zum Pariser Meister Lenotre gelten.

Freunde von Modellbauten kommen in der Schifffahrtsschau auf ihre Kosten. Neben einigen Originalen gibt es Dutzende von Modellen, die durch viele Details beeindrucken.

VON TAG ZU TAG Andreas Conrad über die Fluguntauglichkeit der Münchner Der Münchner im Himmel fühlt sich dort nicht sonderlich wohl, das hat Ludwig Thoma am Beispiel des Dienstmanns Alois Hingerl ein für allemal vor Augen geführt. Weder „frohlocken“ noch „Hosianna singen“, ja nicht mal die Aussicht auf ortstypisches „Manna“ konnten ihn zufrieden stellen.

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