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Sonntags um zehn: Gestern wurde in den katholischen Kirchen ein Hirtenbrief des Erzbischofs zur Finanznot des Bistums verlesen. Wir haben uns in St.Ansgar im Hansa-Viertel umgesehen, einer Gemeinde, die von den Sparplänen besonders betroffen ist

Von Christoph Stollowsky

Jedes Jahr behängen drei Spandauer Familien ihre Häuser üppig mit Festbeleuchtung. Jedes Jahr stauen sich dort Autos und Reisebusse. Und alles hat einen guten Zweck

1500 Kultur-Termine pro Tag – von der spektakulären Schau des New Yorker Museum of Modern Art bis zur umstrittenen Sammlung von Mick Flick, vom Verdi-Festival bis zur Heiner-Müller-Premiere. Berlin 2004 ist die heimliche Kulturhauptstadt Europas, sagen die Tourismus-Werber

Vor 25 Jahren berichteten wir über Erwartungen der Jüdischen Gemeinde BERLINER CHRONIK Konsequenzen von staatlicher Seite gegen den zunehmenden Rechtsextremismus und dessen Neigung zu Gewalttätigkeit erwartet der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Galinski, im neuen Jahr. In einer Erklärung zum Jahreswechsel stellte Galinski fest, bei den verschiedenen neonazistischen Vereinigungen handele es sich um Nachfolgeorganisationen der NSDAP.

VON TAG ZU TAG Lars von Törne freut sich auf eine silvesterliche Stadtflucht Das hört ja gut auf. In Berlins Straßen üben seit Tagen halbwüchsige Leuchtpistolen- Cowboys für den Show-down des Jahres, jeder zweite Export-Import-Laden verwandelt sich in diesen Tagen zum Waffenlager und meine Nachbarn haben bestimmt schon wieder die improvisierten Abschussrampen für ihre Raketen auf dem Balkon installiert.

Der Bischof gilt als Hirte seiner Diözese und hat damit die Verpflichtung, sich wie Christus um die Gläubigen der dazugehörigen Gemeinden zu kümmern. Er trägt den Hirtenstab und schreibt ab und zu Hirtenbriefe zu religiösen, kirchlichen oder weltlichen Themen – so auch zum Geld.

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