Bis Montag früh, 4 Uhr, fahren am Bahnhof Pankow keine Straßenbahnen. Der Grund ist die Inbetriebnahme einer neuen SBahn-Brücke.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 11.07.2004
aus Sicherheitsgründen gibt es laut Polizei derzeit an der britischen und an der USBotschaft. Das von den Amerikanern genutzte Haus in der Neustädtischen Kirchstraße ist noch immer weiträumig abgeriegelt: Jede auf die Botschaft zulaufende Straße ist mit Gittern, Draht und Pollern abgesperrt.
Ein perfekter Tag für Bastler: Leser tüftelten in Workshops, buchten Gratis-Führungen – und Frauen entdeckten das Heimwerken
Am Mittwoch wird ein weiterer Abschnitt in Richtung Schönefeld eröffnet – das Dreieck Neukölln. Wir waren schon auf der neuen Strecke unterwegs
Nur wenige kamen zum Music Day am angestammten Platz der Love Parade. Am Abend tanzten dann Tausende für die Erhaltung des traditionellen Umzugs.
Vor 25 Jahren bekam Berlin ein zweites Frauenhaus – das erste war überfüllt
Drei große ICE-Pannen in drei Monaten – aber keine sichtbaren Konsequenzen. Nun macht die moderne Anzeigetafel Probleme
Klare Linie gegen öffentliches Alkohol-Trinken fehlt
Der Senat will am Flughafen Tempelhof ein Hintertürchen offen halten. Nach TagesspiegelInformationen wird das förmliche Schließungsverfahren, das das endgültige Aus für den Flughafen bringen würde, zunächst nicht weiter verfolgt werden.
Betonblöcke an der Britischen Botschaft sollen weg
Inge Meysel lebte in Hamburg. Doch in ihrer Heimatstadt feierte sie erste Erfolge
Dutzende Berliner Polizisten und Bodyguards schützen den Ex-Präsidenten – doch er will zu seinen Fans auf der Straße sprechen
Nein, als Sieger fühle er sich nicht, „aber ich freue mich, dass die Love Parade ausfällt“, sagte Horst Porath gestern. Er hofft, dass das Mammutspektakel nie wieder in den Großen Tiergarten zurückkehren wird.
Ein 29jähriger Bauarbeiter hat am Sonnabend einen Sturz vom Gerüst aus zehn Metern Höhe überlebt. Er kam mit Verletzungen ins Krankenhaus.
Es gibt wohl nichts, was die Deutschen stärker lockt als die Aussicht auf ein Wirtschaftswunder. In Zeiten der Rezession kommt deshalb Holger Klotzbachs Ankündigung eines Wirtschaftswunders am Kanzleramt gerade recht.
Horst Porath (SPD) wohnt seit seiner Geburt 1950 in Moabit. 1967 begann er bei der Polizei.
wünscht den Nackten einen Besen in die Hand Eigentlich war es ja kein schlechter Trick. Die Love Parade galt jahrelang als Demo, was bedeutete: Der Steuerzahler trug die Kosten fürs Aufräumen.
Schwer verletzte Frau hatte sich vor ihrem Freund durch einen Sprung aus dem Fenster gerettet
Sie haben Steine mitgebracht, Rotwein und kleine, blaukarierte Hocker. Die Steine legen sie nach jüdischer Tradition auf den Grabstein – auch wenn Erich Mühsam zu Lebzeiten nicht viel mit seiner Religion verband.
Bei der BVG gibt es einen neuen Vorwurf der „Vetternwirtschaft“. Laut „Spiegel“ ist die Frau des VerdiChefs Frank Bsirske ohne Ausschreibung von Bsirskes langjährigem Gewerkschaftskollegen und heutigem BVG-Personalvorstand Hilmar Schmidt-Kohlhas als Vorstandsreferentin eingestellt worden.
Geschätzte 250000 Menschen in Berlin sind alkoholkrank, mehr als ein Drittel hat keinen Job, was sicher alle beklagenswert finden. Und doch: Wenn man sich tagtäglich vor die Gedächtniskirche setzt und sich bis zur Bewusstlosigkeit besäuft, dann bietet dem keiner Einhalt.