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aus Sicherheitsgründen gibt es laut Polizei derzeit an der britischen und an der USBotschaft. Das von den Amerikanern genutzte Haus in der Neustädtischen Kirchstraße ist noch immer weiträumig abgeriegelt: Jede auf die Botschaft zulaufende Straße ist mit Gittern, Draht und Pollern abgesperrt.

Ein perfekter Tag für Bastler: Leser tüftelten in Workshops, buchten Gratis-Führungen – und Frauen entdeckten das Heimwerken

Von Constance Frey

Der Senat will am Flughafen Tempelhof ein Hintertürchen offen halten. Nach TagesspiegelInformationen wird das förmliche Schließungsverfahren, das das endgültige Aus für den Flughafen bringen würde, zunächst nicht weiter verfolgt werden.

Es gibt wohl nichts, was die Deutschen stärker lockt als die Aussicht auf ein Wirtschaftswunder. In Zeiten der Rezession kommt deshalb Holger Klotzbachs Ankündigung eines Wirtschaftswunders am Kanzleramt gerade recht.

wünscht den Nackten einen Besen in die Hand Eigentlich war es ja kein schlechter Trick. Die Love Parade galt jahrelang als Demo, was bedeutete: Der Steuerzahler trug die Kosten fürs Aufräumen.

Sie haben Steine mitgebracht, Rotwein und kleine, blaukarierte Hocker. Die Steine legen sie nach jüdischer Tradition auf den Grabstein – auch wenn Erich Mühsam zu Lebzeiten nicht viel mit seiner Religion verband.

Von Sandra Dassler

Bei der BVG gibt es einen neuen Vorwurf der „Vetternwirtschaft“. Laut „Spiegel“ ist die Frau des VerdiChefs Frank Bsirske ohne Ausschreibung von Bsirskes langjährigem Gewerkschaftskollegen und heutigem BVG-Personalvorstand Hilmar Schmidt-Kohlhas als Vorstandsreferentin eingestellt worden.

Geschätzte 250000 Menschen in Berlin sind alkoholkrank, mehr als ein Drittel hat keinen Job, was sicher alle beklagenswert finden. Und doch: Wenn man sich tagtäglich vor die Gedächtniskirche setzt und sich bis zur Bewusstlosigkeit besäuft, dann bietet dem keiner Einhalt.

Von Ariane Bemmer
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