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Bei einem Blitzschlag können in einem Radius von bis zu drei Kilometern um den Einschlagpunkt elektrostatische Stromspitzen auftreten, die vor allem empfindliche elektronische Bauteile in Computern, Fernsehern, DigitalBoxen oder Musikanlagen beschädigen oder zerstören können. Um die teure Elektronik vor den Folgen direkter und indirekter Blitzschläge wirksam zu schützen, sollten speziell dafür ausgelegte Netzleisten eingesetzt werden.

Zurzeit sind auf Berliner Straßen rund 6500 Taxen unterwegs. Rund 15000 Einwohner sind im Besitz des Personenbeförderungsscheins (PSchein), 10000 arbeiten als Taxifahrer.

Wie sind die Theaterstars der Komödie am Ku’damm, wenn sie an einem Stück arbeiten? Entspannt. Das Lampenfieber kommt später

Von Matthias Oloew

freut sich auf neue Rekorde im Olympiastadion Über Kindergeburtstage wird ja vielfach geklagt. Die Gästewünsche der lieben Kleinen tendieren zum Maßlosen, und geplagte Eltern stellen frühzeitig effektive Belegungspläne fürs jeweilige, stets zu kleine Raumangebot auf.

Von Andreas Conrad

Sie machen sich nach TagesspiegelAnleitung einen schönen Tag und können auch noch etwas gewinnen. So geht’s: Schnell anmelden für das Theater-Special am Sonnabend, 24.

Wenn die Sonne ganz untergegangen ist, kriecht Otto langsam aus seiner lichtdichten Schlafbox und blinzelt ins Dunkel. Dann läuft der Nachtschwärmer hinaus ins Gehege, auf der Suche nach Würmern.

Mariendorf. Wegen einer Demo von DaimlerChrysler-Mitarbeitern kann es am Freitag von 6 bis 9 Uhr zu Verkehrsbehinderungen in der Daimlerstraße vor der Kreuzung Großbeerenstraße kommen.

Einen exklusiven Blick hinter Theaterkulissen bietet die Komödie am Ku’damm 50 TagesspiegelLesern. Sie sehen zu bei der Probe zum Schwank „Pension Schöller“ auf der Probebühne des Theaters mit Winfried Glatzeder, Friedrich Schoenfelder, Herbert Köfer u.

Irgendwie passt Walter Müller gut hinter das Lenkrad eines Mercedes. Eine freundliche kleine Bugwelle gesunder Bedeutung kommt mit ihm in einen der lichten Räume der MercedesWelt am Salzufer.

In diesen Wochen kann man „Aida“ gleich doppelt erleben: Intim inszeniert von Günter Roth vor der Alten Nationalgalerie und pompöser in der Waldbühne

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