Beim Absturz eines nachgebauten Eindecker- Kriegsflugzeugs ist am Sonntag ein Mann ums Leben gekommen. Der Absturz ereignete sich gegen 17 Uhr bei Steinhövel unweit von Fürstenwalde auf freiem Feld.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 23.10.2005
In anderen Bundesländern ist es schon beschlossene Sache: Die Polizei bekommt neue Uniformen. In Berlin wird noch diskutiert
Berlin ist Deutschlands schmutzigste Stadt, ergab eine Umfrage. Das stört auch die Berliner. Warum ändert sich trotzdem nichts?
Die FDP kritisiert, dass zu viele Lehrer als externe Personalräte freigestellt sind. Schulen sollten selbst entscheiden können
im Zwiegespräch mit seinem Haustier An der Art, wie Frau Hoffmann sich die Schnauze leckt, erkenne ich, dass sie aus der Küche kommt. „Na, haben wir mal wieder für die Ausrottung der Thunfische gesorgt?
Israelis empfinden Vorstoß als Affront
Brigitte Grunert über die Sprache der Politiker
Die Polizei braucht unbedingt neue Uniformen, nicht unbedingt blaue. Wenn aber schon die 30 Jahre alte, unmodern und unpraktisch gewordene Kleidung ausrangiert wird, dann muss selbstverständlich auch der Wechsel zu Blau vollzogen werden.
6000 Hindus leben in Berlin. Ihrem Gott Ganesha wollen sie einen Tempel weihen. DiePlänekommenvoran
Ein Häftling flieht aus dem Café Kranzler. Nun werfen Politiker aller Parteien der Justizsenatorin und der Verwaltung Versäumnisse vor
Das Knef-Musical „Der geschenkte Gaul“
Wegen einer Skaterdemonstration muss an diesem Sonntag in Zeit von 15 bis 17 Uhr mit kurzfristigen Behinderungen in Mitte gerechnet werden. Der Lauf startet und endet am Roten Rathaus.
lässt keine Flucht vor der Verantwortung durchgehen Das Theaterprojekt der Haftanstalt Tegel heißt „Aufbruch“ und wird in einer Woche die Premiere eines Stückes von Heiner Müller präsentieren. Ohne einen verurteilten Drogendealer.
Seit September ist der US-Komponist Sebastian Currier Stipendiat der American Academy am Wannsee Am Mittwoch wird er mit einem Konzert in der Berliner Philharmonie geehrt
Langer Abschied vom Palast der Republik: Die letzte Ausstellung darf noch etwas bleiben