Der Islamrat in Deutschland hat sich von der geplanten Al-Quds-Demonstration in Berlin distanziert. An diesem Sonnabend wollen Islamisten anlässlich des so genannten Jerusalem-Tages durch Charlottenburg marschieren.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 28.10.2005
Behördenmitarbeiter prüften gestern, ob Bustouristen aus Osteuropa Geflügel im Gepäck mitbrachten
Wolfram Siebeck las aus „Frau Hoffmann“
Das Parlament diskutiert über die Tierseuche Opposition kritisiert mangelnde Information
ist gern bereit, Schuld zuzuweisen Das Buddeln ist eine richtige Berliner Lieblingsbeschäftigung. Straßentunnel!
Vor 25 Jahren wurde eine Insel im Tegeler Hafen geplant
Die Behörden haben die Überprüfungen von Reisenden aus von der Vogelgrippe betroffenen Ländern, etwa aus Russland oder der Türkei,verstärkt. Sowohl auf dem Flughafen Tegel als auch auf dem Zentralen OmnibusBahnhof werden Reisende kontrolliert, ob sie Geflügelprodukte mit sich führen.
Parlament beschließt Gesetz: Volksvertreter müssen alle Tätigkeiten und Teil ihrer Einkünfte offen legen
Am Sonnabend ist „Al-Quds-Tag“ / Nach Irans Hetze gegen Israel wächst die Sorge / Zentralrat: Jüdische Gemeinden sind gefährdet
Aktion Winterzauber soll Gäste in die Stadt holen
Jürgen Udolph ist der einzige Professor für Namenskunde Durch eine Radiosendung wurde er berühmt. Nun hat er ein Buch geschrieben
„UnkalkulierbaresRisikobeiArbeitinGrundwasser“ Stadträtin Dubrau: Zeitplan war zu ehrgeizig
Ein Erpresser hat versucht, das Verschwinden des UnionFußballers Jack Grubert auszunutzen. In mehreren Telefonanrufen bei der Familie des 19-Jährigen behauptete der Täter, Grubert entführt zu haben und forderte ein Lösegeld.
Der Unterrichtsausfall an Berlins Schulen hat den niedrigsten Wert seit mehr als fünf Jahren erreicht. Im Schuljahr 2004/05 sind laut Bildungsverwaltung 2,6 Prozent des Unterrichts ausgefallen (Vorjahr: 3,1).
Selber moderieren wird Vicco von Bülow nicht mehr, aber zumindest hat er seine Nachfolger ausgesucht: Bei der ausverkauften Operngala für die Deutsche AidsStiftung am 5. November führen sechs Prominente durch den Abend, darunter Sabine Christiansen , Johannes B.
Der Polizeipräsident hat gegen einen Beamten ein Ermittlungsverfahren wegen Verdachts der Körperverletzung im Amt eingeleitet. Der Polizist soll am Mittwochabend „in unverhältnismäßiger Weise“ seinen Schlagstock gegen Teilnehmer der Demonstration gegen den Zapfenstreich eingesetzt haben.
Aus Bewag wird demnächst Vattenfall, das weiß inzwischen jeder. Aber was wird aus dem Müttergenesungswerk?
An der Charité drohen betriebsbedingte Kündigungen. Die Verhandlungen zwischen dem CharitéVorstand und den Gewerkschaften über Millioneneinsparungen beim Personal wurden gestern ergebnislos abgebrochen – auch wenn beide Seiten offiziell noch nicht von einem Scheitern sprechen wollen.
Sonne, Temperaturen von bis zu 20 Grad und kaum Wolken am Himmel: Der goldene Herbst, den die Berliner zur Zeit erleben, ist die andere Seite des Hurrikans „Wilma“, der in Mittelamerika in der letzten Woche Verwüstungen angerichtet hat. Der Wirbelsturm ist jetzt nur noch Teil eines Tiefdruckgebiets über dem östlichen Atlantik, sagt HansJoachim Knußmann vom Wetterdienst meteoXpress.
Die Schorlemerallee ist an diesem Freitag von 7 bis 18 Uhr wegen Straßenbauarbeiten zwischen Breitenbachplatz und Podbielskiallee in Fahrtrichtung Podbielskiallee komplett gesperrt. Weitere Verkehrsmeldungen unter: www.
Nach der Flucht eines Schwerverbrechers musste sich Justizsenatorin Karin Schubert (SPD) gestern bei einer Sondersitzung des Rechtsausschusses harsche Kritik anhören. CDU und FDP sprachen von skandalösen Fehlern, die in der Justizvollzugsanstalt Tegel gemacht worden seien.
Etwa zu der Jahreszeit, in der Christen anfangen, Weihnachtskekse zu backen und die roten Kugeln für den Christbaum zu polieren, wird in jüdischen Familien der ChanukkaLeuchter auf Hochglanz gebracht. Das ist der achtarmige Kerzenständer, an dem während des achttägigen religiösen Festes jeden Tag ein weiteres Licht entzündet wird – nicht zu verwechseln mit der siebenarmigen Menora, dem bekanntesten Symbol des Judentums neben dem Davidstern.
So kennt man Berlin gar nicht: 32 Hektar freie Fläche, 24 Millionen Euro auf dem Konto – und eine herzliche Einladung an alle Bürger, das Beste daraus zu machen. Dieses Novum wird ab dem kommenden Wochenende am Gleisdreieck erprobt: Auf Rundgängen mit anschließender Diskussion sollen die Anrainer Ideen für einen Park auf dem seit Jahrzehnten brach liegenden Gelände entwickeln.