Weil Sie auf die Situation der Sinti und Roma in Berlin und Europa aufmerksam machen wollen, besetzten Familien und Bewohner des Bethanien die Sankt Marien-Liebfrauen Kirche in Kreuzberg.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 28.05.2009
Peinliche Panne in der Birthler-Behörde: Die Stasi-Akte des Ohnesorg-Todesschützen tauchte schon 2003 auf. Aber kein Mitarbeiter erkannte ihre Brisanz. Die Behörde spricht von eienr peinlichen Panne.
Finanzsenator Ulrich Nußbaum besucht die Unternehmer in der IHK - und wird als einer von ihnen begrüßt.
Die besten Ausflüge nach Brandenburg für Familien, Feierlustige und Oldtimerfans.
Der Polizist und Waffennarr Karl-Heinz Kurras, der am 2. Juni 1967 in Berlin den Studenten Benno Ohnesorg erschoss, hat seine Waffe abgegeben. Er tat dies freiwillig, kam aber wohl den Behörden zuvor.
Der "Fall Kurras" beschäftigt Besucher der Birthler-Behörde. Derzeit beantragen mehr Menschen als zuvor Einsicht in ihre Stasi-Akten.
Zunehmende Radikalisierung, steigende Gewaltbereitschaft – Innensenator Ehrhart Körting (SPD) sieht bei mehreren extremistischen Milieus ein wachsendes Risiko für die innere Sicherheit Berlins.
Landeschef Frank Henkel beendete den Rosenkrieg im Kreisverband. Die Stadträtin und Ex-Kreischefin Stefanie Vogelsang verzichtet auf ihre Direktkandidatur im Wahlkreis Neukölln.

Das neue Nichtraucherschutzgesetz tritt am Donnerstag in Kraft. Wirte von Raucherkneipen müssen sich anmelden - ein einfaches Schild reicht nicht.
SPD, Linke und Grüne lehnen einen generellen Stasi-Check ab. Eine wissenschaftliche Aufarbeitung ist im Parlament aber mehrheitsfähig.
Der Konflikt im Künstlerhaus Bethanien am Mariannenplatz spitzt sich zu: Der Senat spricht von einer "verfahrenen Situation". Die Roma-Familien in Kreuzberg lehnen einen Umzug weiter ab.
Die Vorschläge des Bildungssenators Jürgen Zöllner für den Zugang zu Gymnasien und Sekundarschulen stößt in der Opposition auf heftige Kritik. Das Losverfahren laufe der Reform zuwider, meinen die Grünen.
Sabine Beikler hofft auf saubere Politik in der CDU Neukölln
Erneut hat die Polizei am Mittwochnachmittag Weltkriegskampfmittel entschärft. Die 250-Kilo-Fliegerbombe wurde am Vormittag in dem Waldstück "Jagen 29" nahe dem S-Bahnhof Wuhlheide entdeckt.