zum Hauptinhalt
Rapper Sido.

Er ist verheiratet, zum zweiten Mal Vater. Die Graffiti sind nicht mehr echt und illegal, sondern mit Kreidefarbe gesprüht. Am Dienstagabend gab Sido ein Konzert in der Berliner Party-Tram. Und nicht nur er scheint gealtert zu sein.

Von Julia Prosinger

Er hatte diesen Traum: Einmal Champion sein. Doch Adil Ciftci brachte das Boxen kein Glück. Nicht als Sportler, nicht als Manager. Aber er kann es nicht lassen. Er ist wieder da, zurück im Wedding. Veranstaltet Kampfabende. Kleines Comeback, sagt er.

Von Johannes Ehrmann
Strahlende Aussichten. Elen sammelt im Internet Spenden für ihr erstes Album. Obwohl sie nach einer Casting-Show andere Möglichkeiten gehabt hätte. Foto: Doris Spiekermann-Klaas

Tag für Tag steht Elen Wendt an der Schönhauser Allee in Berlin und singt – die Kinder tanzen, die Mütter weinen. Doch nun will die junge Musikerin für eine Weile die Straße verlassen.

Von Marie Rövekamp
Beliebtes Modell. 1,3 Milliarden Fahrgäste hat der Verkehrsverbund in diesem Jahr gezählt. Kaum vorstellbar, dass die alle in die Bahn passen.

Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg meldet einen fast unvorstellbaren Fahrgastrekord. Unser Redakteur Stefan Jacobs ahnt, wo sich die Menschenmassen wirklich drängen - und wie die Zahl zustande kommt.

Von Stefan Jacobs

Nicht auszudenken, die Franzosen hätten die von Napoleon geklaute Quadriga behalten dürfen. Allein die aktuelle Souvenirindustrie hätte sich nie zu ihren aktuellen Höhenflügen aufschwingen können.

High Noon an der Gedächtniskirche. Am alten Turm, wo die Gerüste langsam verschwinden, stehen die Zeiger noch auf zwölf Uhr. Ab Donnerstag sollen sie sich drehen.

Im Herzen der City West stehen zwei Wahrzeichen still: Die Uhren am alten Turm der Gedächtniskirche laufen noch nicht wieder, und auf dem Dach des Europa-Centers wird die Beleuchtung des Mercedes-Sterns repariert. Im Laufe dieser Woche soll es an beiden Stellen aber wieder Bewegung geben.

Von Cay Dobberke

Durch Rollenspiele lernen Schüler, gegen Mobbing vorzugehen. Das ist auch nötig, denn 40 Prozent der Opfer werden später selbst zu Tätern. Die Deutsche Bahn will den Schulen helfen, die Spirale der Gewalt zu durchbrechen.

Von Susanne Vieth-Entus
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })